1. Internetbekanntschaft


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    und schaltete der Wirlpool zu. Schnell hatte ich mich erholt. Ich wollte meinen Herrn auch nicht zu lange warten lassen. Meine Fesseln legte ich wieder an, auch die Kette mit den Brustklemmen. Stolz, dass mein Herr mit mir zufrieden war, betrat ich die Bar. Ich wurde gar nicht beachtet. Unsicher stand ich hinter meinem Herrn. Erst nach einigen Minuten schien er Notiz von mir zu nehmen. Ich wurde wieder an Decke und Boden festgekettet. Mit schnellen Griff war meine Brustkette entfernt und an meinen Schamlippen befestigt. Der Schmerz ließ mich schon wieder geil werden. Hatte ich immer noch nicht genug? War ich so schmerzgeil? "Hey, Schlampe gib mir dein Fotzengewicht." Die Sklavin, die unbeteiligt auf dem Boden hockte kam schnell heran gekrochen und übergab ein großes Gewicht. Ich konnte die roten Striemen auf ihrem Rücken und Hintern genau sehen. Das arme Ding hatte wohl auch schon ne Menge mitgemacht. Mein Herr befestigte es an der Kette zwischen meinen Beinen. Ich merkte wie meine Schamlippen lang gezogen wurden. Die Schmerzen ließen mich auslaufen. Er ließ sich eine Peitsche reichen. Mit zuerst leichten, aber immer stärker werdenden Schlägen striemte er meinen Rücken. Einige Schläge platzierte er auch auf meine Scham. Das Gewicht kam mit jedem Schlag in Bewegung. Es fiel mir schwer keinen Laut von mir zu geben. Als es vorbei war. Fiel ich meinem Herrn zu Füßen. "Herrn, danke für den schönen Abend. Ich hoffe ich habe deinen Freunden gefallen. Meine Strafe habe ich verdient. ...
     Danke dafür. Herr." Ohne Worte schickte er mich in die Ecke des Raumes. Die Bedienung brachte mir ein Glas Wasser. Gierig trank ich es aus. Es dauerte noch einige Zeit, dann musste ich mich wieder anziehen und wir fuhren in meine Wohnung. Diese Nacht blieb er bei mir. An eine erholsame Nacht war allerdings nicht zu denken. Meine Hände und Füße waren miteinander verbunden und mein Halsband war durch eine Kette am Bettgestell befestigt. Trotz der unbequemen Lage versuchte ich zu schlafen. Ich lauschte den gleichmäßigen Atemzügen meines Herrn. Glücklich über seine Anwesenheit schlief ich schließlich ein. Ein kräftiger Schlaf auf meinen Po weckte mich. "Genug geschlafen du geile Schlampe. Steh auf und mach Frühstück." Er löste meine Fesseln und ich begab mich sofort in die Küche. Schon bald zog der Geruch von frischem Kaffee und Rührei durch die Wohnung. Der Tisch war schnell gedeckt und ich bat den Herrn zu Tisch. Wir nahmen Platz, gerade als auch ich mir ein Brötchen schmieren wollte, stoppte er mich und befestigte meine Handfesseln an meinem Halsband. "Du bekommst dein Frühstück später, Eiweiß ist sehr nahrhaft.". Er genoss sein Frühstück und ich musste zusehen. Mein Magen knurrte. Er nahm es mit einem Lächeln war. Als er fertig war, befahl er mich unter den Tisch. "Blas meinen Schwanz und hol dir dein Frühstück." Schnell begann ich seinen Schwanz zu blasen. Tief nahm ich ihn in den Mund. Meine Zunge umspielte seinen Schaft. Ich merkte wie er in meinem Mund anschwoll. Einige ...
«12...101112...26»