1. Türkin Aylin (Netzfund)


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Inzest / Tabu Autor: fenix52

    (Netzfund)Die Sonne stand schon hoch am Himmel. Mist – ich hatte verschlafen. Nun, was heißt verschlafen. Ich hatte ja Urlaub. Trotzdem wollte ich früh aufstehen, hatte noch so einiges zu erledigen heute. Unter anderem wollte ich meine Freundin bei ihrem neuen Job besuchen. Sie arbeitete nun seit zwei Wochen in einem Drogeriemarkt in der Innenstadt. Nachdem ich mich nun aus dem Bett gequält, geduscht und kurz gefrühstückt hatte, bin ich los.Ich wohne nicht allzu weit von der City entfernt, so dass ich Julias Laden (bzw. dort, wo sie arbeitet) gut zu Fuß erreichen konnte. Ich betrat den Laden und suchte nach Julia. Ich fand sie in der hintersten Ecke, wo sie ein Regal mit Waren auffüllte. Sie freute sich, mich zu sehen. Wir begrüßten uns mit einem kurzen Kuss. Während wir uns unterhielten, fiel mir auf, dass Ihr weißer Kittel ihr überhaupt nicht stand. Lies ihre große Oberweite überhaupt nicht zur Geltung kommen. Trotzdem hatte ich irgendwie Lust, auf einen kleinen Quickie. Aber Julia lehnte ab. Erstens wäre ihr jetzt nicht danach und zweitens wolle sie ihren Job nicht aufs Spiel setzen. Das fände ihre Chefin nämlich bestimmt nicht gut, wenn ihre Angestellten hinten im Lager Sex hätten, meinte sie.In dem Moment kommt eine Kollegin Julia auf uns zu, lächelt mich an und wendet sich an Julia. Sie würde jetzt Feierabend machen. Dann geht sie weiter und verschwindet im Aufenthaltsraum. Ich schaue Julia fragend an. „Das war Aylin. Sie arbeitet nur Halbtags. Ist ganz nett.“, ...
     sagte Julia. „Türkin?“, fragte ich. „Ja. Ist aber hier geboren.“ Dann fragte sie mich nach dem weiteren Tagesablauf. Ich sagte ihr, was ich noch alles vorhätte und dann verabschiedete ich mich von ihr. „Bis heute Abend.“ Und dann ging ich.Ich trat aus dem Laden und ging Richtung Theaterplatz. Als ich um die nächste Häuserecke trat, stand dort Aylin und rauchte eine Zigarette. Sie hatte sich umgezogen und war wohl aus dem Personalausgang gegangen. Sie trug nun ein enges weißes Top und knallenge schwarze Jeans. Dazu hochhackige schwarze Schuhe. Ihr schwarzes leicht lockiges Haar trug sie offen. An ihr war kein Gramm zu viel, hatte eine recht ansehnliche Oberweite, einen sehr knackigen Po und war sehr braungebrannt. Als ich an ihr vorbei ging und ich sie aus dem Augenwinkel musterte, lächelte ich und nickte ihr zu. „Rauchst Du eine mit?“, rief sie mir hinterher. Ich blieb stehen, drehte mich um und trat zu ihr. „Nein, leider rauche ich nicht.“ Sie schaute mich an, lächelte und fragte: „Du bist Julias Freund? Ulf, richtig?“ „Ja, der bin ich. Und du bist Aylin?“ Sie gab mir förmlich die Hand, deutete einen Knicks an und fing an zu lachen: „Ja, die bin ich. Julia ist nett. Da hast Du Dir eine nette und hübsche Freundin geangelt. Aber auch etwas langweilig, oder?“ Ich schaute sie an und fragte sie, was sie mit langweilig meinte. „Na ja, ich habe Euch ein wenig belauscht. Ich konnte, wenn auch sehr leise, mitbekommen, wie Du ihr den Vorschlag mit dem Quickie gemacht hast.“ Upps – ...
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