1. Erben und Erben lassen 04


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    einen Freund?" frage ich. „Theoretisch ja. Er lebt in Kanada, wir haben uns seit Monaten nicht getroffen. Außerdem...", sie zögert. „Sprich, Mädchen." „Außerdem ist er politisch korrekt. Er ist sehr lieb zu mir, weißt Du, aber so wie Du und Sandy es getrieben haben, das kann ich mit ihm nicht." „Aber Du fandst es geil, uns zuzusehen." Ich hake ihren BH auf, ziehe ihn ihr aus. „Ja", gibt Jess zu, „ihr habt Euch so gehen lassen, hemmungslos, das möchte ich auch können." „Ich bin der Tod. Vor mir brauchst Du keine Geheimnisse zu haben. Lass Dich einfach gehen." Ihre Brüste sind wie große Tropfen, die weich an ihr hängen. Ich streichle sie sanft, dann kräftiger. „Und? Hast Du es Dir selbst gemacht gestern Abend? Hast Du davon geträumt, an Sandys Stelle zu sein?" Ich gehe um sie herum, ziehe meinen Pullover und mein Shirt aus. Von vorn in die Arme genommen, drücken sich ihre großen, leicht schlabbrigen Brüste an mich. „Ja" gesteht Jess, spürbar widerwillig. „Ich möchte auch so kommen wie Sandy. Weißt Du, ich find's zwar supergeil, einen Schwanz in mir zu haben. Ich könnte stundenlang vögeln. Nur klappt es bei mir fast nie, dass ich direkt durch den fickenden Schwanz zum Orgasmus komme. Eigentlich muss immer meine Perle im Spiel sein, ob mit der Hand oder der Zunge." Ich nehme das als Hinweis, wieder mein Rohr zwischen ihre Schenkel zu klemmen. Jess presst ihre Möse fest an mich. Wir knutschen, während ich ihren Hintern bespaße. Reingrabschen, draufklatschen, die Backen wackeln ...
     lassen ..., da kann man schon eine Weile mit rummachen. „So, Jess, bereit für die nächste Stufe? Dann zieh den Slip aus und einen der Armstulpen." Ich schnappe mir ein paar Decken, helfe ihr dann von der Box, sie hat ja immer noch die Augen geschlossen. Auf ihrem Smartphone stelle ich die Lichter in der Skulptur auf maximal unempfindlich. Ich will es dunkel haben da drin. In Karls Höhle, in die ich die nackte Jessica jetzt so zügig führe, dass ihre Tropfentitten lecker wackeln. Ich breite die Decken aus, übereinander. Muss dabei die Kerze, unsere einzige Beleuchtung, zur Seite stellen und bemerkte erst jetzt die Vase mit einer einzigen, sehr langstieligen roten Rose daneben. Die kann ich sicher in unser Ritual einbauen. „Leg mal Deine Unterarme aufeinander, die Hände an die Ellenbogen" fordere ich. Jess legt ihren nackten rechten Arm auf den linken mit der Armstulpe. „So, und jetzt dasselbe mit beiden Armen in der Stulpe. Warte, ich helfe Dir." Tatsächlich passt es gerade eben so, beide Arme in das Teil zu stopfen. Das hübsche Zopfmuster wird bis an seine Grenzen gedehnt, aber sie passt rein. Ihre Arme stecken fest wie in einer Zwangsjacke. Einer sehr mädchenhaften Zwangsjacke aus weicher Wolle. „Du darfst jetzt die Augen aufmachen." Sie ist nicht überrascht, hat wohl schon am Klang gehört, wohin wir gegangen sind. Aber sie nutzt die Gelegenheit, meinen nackten Körper zu betrachten. Offenbar gefällt ihr der Anblick, ihre Schulter zuckt, als wolle sie nach meiner aufgerichteten ...
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