So kommt niemand von uns hier her!" Du lachst herzlich und ich schüttle nur verlegen den Kopf. "Dann wissen die?" Du küsst mich auf die Nasenspitze: "Ja, die wissen dort, was wir vorhaben ..." Dir scheint es nichts aus zu machen, also störe ich mich auch nicht länger daran. Ich habe mich vollkommen dem Wetter angepasst, trage mein feuerrotes enges Sommerkleid. Darunter schwarze Spitzenunterwäsche, die wunderbar meinem gebräunten Körner hervorhebt. Meine langen schwarzen Haare trage ich heute zu einem geflochtenen Zopf. Du liegst neben mir auf unserer Decke, ein sonnengebräunter griechischer Gott! Ich sitze neben dir betrachte dein Gesicht. Ich liebe deinen Drei-Tage-Bart und die immer verstrubbelt wirkenden braunen Haare. Du wirkst unheimlich attraktiv, mit den vielen Haaren auf deinem schlanken Körper. Aber genau dies gefällt mir. Du hast deine Augen geschlossen. Langsam und zärtlich berühre ich dich an der Stirn, streichle deine Wangen und lasse meine Finger über deine vollen Lippen gleiten. Ich spüre kurz deine Zunge, wie sie meinen Finger berührt. Doch ich verharre nicht, sondern gehe weiter auf Erkundungstour deines Körpers. Du hast da ein sehr süßes Grübchen am Kinn. Ich muss es einfach küssen. Nein! Halt mich nicht fest, raune ich dir zu. Meine Lippen wandern über deinen Hals. Du reckst ihn ein wenig höher und wartest. Du weißt genau, was ich tun werde. Meine Zähne suchen sich ein kleines Plätzchen und dann vergraben sie sich in dein Fleisch. Du stöhnst laut auf vor ...