1. Der Sonntag im Wellnesshotel


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: rueli

    und erregendes Schauspiel, das ich genießen wollte. Also setzte ich mich kurzentschlossen auf den Besuchersessel am Schreibtisch und schaute den beiden Frauen zu. Was für ein Bild. Die schlanke Marianne mit ihren langen, schwarzen glatten Haaren, die ihr bis zur Hüfte reichten, war gut einen Kopf größer als die dunkelblonde, kurzhaarige Susanne. Die war auch längst nicht so schlank wie Marianne, aber beide Frauen hatten einen wunderschönen straffen, vollen Busen und einen ziemlich knackigen Po, der war in diesem Moment allerdings noch in den Hosen verborgen. Sie küssten sich immer noch und spielten dabei mit den Fingern an den Knospen ihrer Brüste. Dann wanderten die Hände an den Seiten hinab, streichelten an der Taille und über den Bauch und beide nestelten am Verschluss der Hosen herum. "Frauen können das gut!" dachte ich mir, denn sofort rutschten die Hosen herab und beide standen in ihren ultrakleinen Slips, den halterlosen Strümpfen und den hochhackigen Pumps vor dem Bett. Grazil streiften Sie die Hosen ab und ließen sich auf das Bett fallen. Dabei küssten und streichelten sie sich unbeirrt weiter. Auch mein bester Freund war steif geworden und pochte nun in der Hose, was mich veranlasste, ihn zu befreien und zu streicheln. Marianne hob den Kopf, blickte mir direkt in die Augen, zwinkerte mir zu und bewegte nun ihre Zunge in Richtung von Susannes Brust. Sofort saugte sie den Nippel ein, knetete den anderen mit den Fingern und ließ die zweite Hand über Susannes Bauch bis ...
     zu dem Höschen wandern. Susanne stöhnte laut und öffnete die Beine um Mariannes Hand den nötigen Platz zu geben. Auch Susanne war mit ihren Händen nun unterwegs zu Mariannes rasierter Möse. Dort angekommen schob sie nur das Höschen zur Seite und rieb die Lippen. Auch Marianne stöhnte auf, kniete sich hin und stieg in der 69er Position über Susanne. Sie spreizte Susannes Schenkel noch weiter, schob das Höschen zur Seite und präsentierte mir so das kleine, ebenfalls rasierte Fötzchen. Aus den feuchten, leicht geöffneten Schamlippen schaute oben ein bereits sehr steifer Kitzler hervor. Den umfasste Marianne mit zwei Fingern und leckte mit der Zunge über das Köpfchen der Lustperle. Susanne keuchte und begann zu zucken, auch Marianne stöhnte laut auf. Warum konnte ich nicht sehen, aber dafür sah ich nun, wie Marianne zwei Finger der anderen Hand zwischen Susannes Schamlippen schob und ihr bis zum Anschlag hineinbohrte. "Jaaahh!" keuchte Susanne und versuchte, das Becken anzuheben um die Finger tiefer zu bekommen. Marianne fickte nun mit den beiden Fingern schneller und Susanne tat offensichtlich das gleiche mit ihr. Nun musste ich mir auch den Rest meiner Kleidung ausziehen. Ich nahm den Riemen wieder in die Hand und stellte mich leicht wichsend an das Fußende des Bettes. Ich wollte bereit sein. Beide Frauen nahmen das aber nicht einmal wahr. Das Stöhnen und die ausgestoßenen Laute machten sehr deutlich, dass beide kurz davor waren, zu kommen, als das Tempo noch einmal angezogen ...