1. Univers(e)ity of Love


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Druck lehnte er sie wieder gegen den Stuhl. Dann ging er zum Schreibtisch und holte ein paar Sachen hervor. Einige selbstklebende Sensoren machte er an Sandra fest, jeweils zwei an ihren Schultern, oberhalb der Brüste, seitlich an der Hüfte, an den Innenseiten der Schenkel und einen zwischen Bauchnabel und Schambereich. Dann setzte er ihr einen vielfach verkabelten, futuristisch anmutenden Helm auf; das alles mit unablässigem Lächeln und ohne ein Wort zu sagen. Ebenso tonlos verschwand er wieder.„Wenn du bereit bist“, ertönte eine Stimme aus einem Lautsprecher, den Sandra jetzt erst in einer Ecke des Raumes sah, „dann drück den Knopf an der Seite deines Stuhls.“‚Bereit wofür?‘, dachte sie nur, doch sie schaute an die Seite des Lehnstuhls. Eine Vielzahl an Hebeln und Schaltern war zu sehen, doch nur ein einziger Knopf. Sie drückte ihn.Zunächst geschah nicht, doch nach einigen Sekunden merkte Sandra, dass die Sensoren an ihrem Körper leicht zu vibrieren begannen, ganz zart und kaum spürbar. Gleichzeitig gab der Helm ein weit entferntes, entspannendes Rauschen von sich und auf einmal veränderte sich die Luft im Raum. Es wurde angenehm kühl; Sandra schloss die Augen und stellte sich vor, sie würde an einem weißen Strand liegen und den nackten Körper vom Seewind umspielen lassen.Diese Vorstellung war so intensiv, so real, dass sie alles ganz detailliert vor ihrem inneren Auge sah... die Wellen... den Sand...Palmen...Erholsame Einsamkeit.Sandra begann, sich zu streicheln. Ihre ...
     Finger umkreisten sanft ihre Brusthöfe und wanderten den schlanken Körper entlang. Ein wohliger Schauer der Lust durchfuhr ihren Körper.Allein in einer solch paradiesischen Gegend, niemand, der einen störte.Sie musste einfach masturbieren. Sie liebte es, sich ganz ihrer Erregung hinzugeben und nur auf den Körper zu konzentrieren. Ihr Zeigefinger strich über die weiche Spalte, fing die Tropfen der Lust auf und verrieb sie auf den Schamlippen. Dann drang er ein paar Zentimeter in die warme Grotte ein.In ihrer Strandvision tauchte ein muskulöser, gebräunter Mann auf, der sie mit dem Mund verwöhnte, ganz sanft und vorsichtig, dann wieder fordernd und tief; immer ganz so, wie sie es wollte. Sandra keuchte ihre Lust heraus, als er mit der Zunge gegen ihren Kitzler drückte. Es war zu erregend... sie brauchte mehr... er musste ihr dringend Abhilfe verschaffen. Lächelnd rutschte sie ein Stück von ihm weg und spreizte einladend und weit ihre Beine. Der Traumtyp stand auf, seine beachtliche Latte ragte kerzengerade und pulsierend in die Luft. Das Mädchen fummelte an ihrer Pussy herum, steckte immer wieder zwei Finger tief in sie hinein, öffnete sie Schamlippen, rief wild darüber. Warum legte er sich nicht einfach auf sie und drang in sie ein? Sie wollte ihn doch so... sie brauchte es... wollte bis zum Anschlag ausgefüllt werden... wollte wild und hemmungslos gefickt werden... Doch er stand nur da.Und er entfernte sich... sein Bild wurde immer verschwommener, verschmolz mit den Wellen hinter ...
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