Menschen sind auf persönliche Empfehlung von Exutetxcon hier, was mir Hoffnung macht.“„Dann werde ich diese ja auch in wenigen Stunden kennen lernen“, stellte Yefora fest. Er wuselte zu einer der Maschinen und tippte einige Augenblicke auf einer Tastatur. „Ich muss nur noch den Intensitator justieren“, rief er mit etwas erhobener Stimme, um das Surren einige Maschinen zu übertönen. „Es dauert nur noch ein paar Minuten.“ Dann verschwand er durch eine Tür.„Unsere erste Aufgabe ist es, Spannungen in deinem Körper zu messen“, erklärte Texim. „Der Intensitator zeichnet Impulse und Reaktionen in deinem Körper auf. Das ist quasi die Standardprozedur, die jeder hier am Anfang über sich ergehen lassen muss. Wir können so berechnen, welchen Aufgaben und Übungen ihr später ausgesetzt werden könnt.“Sandra konnte sich nicht vorstellen, wie diese seltsam klingende Maschine das anstellte, deshalb fragte sie einfach: „Tut es weh?“Texim lachte: „Keine Angst. Für einige ist diese Untersuchung recht langweilig, aber die meisten finden sie aufregend. Unangenehm ist sie in keinem Falle.“„Da bin ich beruhigt“, antwortete das Mädchen, als Yefora wieder ins Labor kam.„Es ist alles vorbereitet, komm bitte mit.“Sandra folgte dem Laboranten in einen steril aussehenden Raum mit hellen weißen Wänden und einer Art Liegestuhl. Auf diesen deutete Yefora und sagte: „Zieh dich bitte aus und setz dich dort hinein. Weitere Anforderungen bekommst du gleich.“Zögernd begann die Rothaarige, sich zu entkleiden. ...
Sie kam sich etwas komisch dabei vor, in diesem großen, fast leeren Raum, während ein Alien an einem Schreibtisch saß und scheinbar Notizen machte. Doch er beachtete sie kaum, warf ihr nur einen kurzen Blick beim Herausgehen zu, als sie nur noch in Unterwäsche da stand.Als sie sich nackt in den Stuhl setzte, wurde ihr unbehaglich zumute, obwohl Texim ihr zugesichert hatte, dass es nicht schlimm werden würde. Doch als sie sich so an die Rückenlehne schmiegte und ihre Beine leicht gespreizt auf den Fußstützen platzierte, kam sie sich doch vor, wie auf einem Gynäkologenstuhl. Sie versuchte sich zu entspannen und irgendwas in diesem Raum zu beobachten, doch da gab es einfach nichts; die Wände waren hoch, glatt und weiß, eine Lichtquelle war nicht auszumachen, und selbst auf dem Tisch, der sich kaum von dem Wänden abhob, lag nur ein dünner Stift und ein Block gelbes Papier.Sandra erschrak ein wenig, als sich die Tür plötzlich mit einem Summen öffnete. Sie setzte sich auf und versuchte, ein wenig von ihrer Blöße zu bedecken - was Unsinn war in diesem Moment, das wusste sie selbst... wofür war sie denn hier. Sie hatte eigentlich erwartet, dass Yefora wieder herein kam, doch sie wurde überrascht. Das Wesen, das eintrat, sah beinahe aus wie ein Mensch, mit Ausnahme der pechschwarzen Augen, der leichenblassen Haut und... und dem gigantischen Glied, dass halbsteif bis zu den Knien baumelte. Sandra schluckte... musste... sollte sie etwa...?Der Mann lächelte, sagte aber nichts. Mit sanftem ...