1. Eine moderne Familie 03


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    sich. Sie rieben ihre Wangen aneinander, während sie sich gegenseitig ins Ohr stöhnten. „Ja! Ja! Jaaaaaaa!", keuchte Luisa im Flüsterton, als sie zum Orgasmus kam. Ihr gesamter Körper verkrampfte sich und zuckte wenige Male unkontrolliert, wodurch ihre enge Vagina einen unberechenbaren Druck auf Tobys Glied ausübte, durch den er das Gefühl hatte, dass sein Samenerguss regelrecht herausgepresst wurde. Nach den Erlebnissen mit Lily hatte er nicht mehr viel Sperma übrig, kam aber dennoch mit fünf heißen Schüben in seiner Schwester. Luisa ließ sich auf ihn fallen und er küsste ihren Hals. Befriedigt und erschöpft schliefen sie genau so ein, wie sie jetzt aufeinander lagen. 13. Am nächsten Morgen fragte Luisa sich, wie sie es hinbekommen konnte, in Zukunft weder auf Sex mit ihrem Vater noch auf Sex mit ihrem Bruder verzichten zu müssen. Zum Glück ist Toby bereits informiert, dachte sie, als sie ihn schlafend neben sich im Bett liegen sah, und er hat mit Lily eine zweite Partnerin. Aber wie bringe ich Papa dazu, Toby als zweiten Bettgefährten für mich zu akzeptieren? Sie wollte das Problem nicht auf die lange Bank schieben und schlich sich aus dem Zimmer. Unerwartet früh begegnete sie ihrem Vater direkt vor der Tür. In seinem Gesichtsausdruck lag ein leichter Vorwurf. „Komm mit", forderte sie ihn auf und zog ihn an seinem Arm in ihr Zimmer, während sich in ihrem Kopf langsam eine spontane Idee zusammensetzte. Als sie die Tür geschlossen hatte, atmete sie tief ein und gestand ohne ...
     Umschweife: „Ich hab letzte Nacht mit Toby gefickt. Und ich will wieder mit ihm ficken. Genau so, wie ich auch wieder mit dir ficken will. Ich liebe dich. Aber Toby liebe ich auch. Und ich will euch beide ficken. Kommst du damit klar?" Daniel sah sie verdutzt an, sie hatte ihn überfahren. „Was?!" Luisa hatte alles andere als ein „Ja" erwartet, deshalb nickte sie verständnisvoll: „Dachte ich mir." Sie drehte sich herum, schob ihre Pyjamahose auf die Knöchel herunter und legte ihren Oberkörper von der Seite aus auf der Matratze ihres Betts ab, sodass sie ihrem Vater ihren nackten Po entgegenstreckte. „Dann bestraf mich", schlug sie vor, „versohl mir den Hintern, wenn es dir hilft." „Ich weiß jetzt nicht, was das soll...", verlieh Daniel seiner offensichtlichen Irritation Ausdruck, „ich will dir doch nicht wehtun." „Ich hab mir keine Gedanken gemacht, ob ich dir wehtue, als ich meine nasse Muschi über Tobys dicken Schwanz gestülpt hab", provozierte sie ihn, „komm schon, ich bin jetzt die Familienschlampe, ich habe es nicht anders verdient!" „Du willst das wirklich, oder?", hakte Daniel noch einmal mit einem Hauch Belustigung in der Stimme nach. Luisa drehte sich zu ihm herum und nickte: „Ja." Auf einmal machte ihr Vater einen Satz auf sie zu und presste ihren Kopf fest auf die Matratze. „Du kleine Drecksau glaubst auch, dass du dir alles erlauben kannst! Aber jetzt ist Schluss! Ich werd dir beibringen, auf deinen Papa zu hören!" Er ließ sie wieder los, stellte sich neben sie, ...
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