1. Mein Schwiegervater Hans, Teil1


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: amoxar

    Diese Geschichte wurde von einem User namenssuendhafteLisa in einem anderen Portal gepostetMein Schwiegervater HansEs fing mit Schwiegermutters Ableben an. Gleich nach ihrer Beerdigung, beschloss mein Mann Benedikt 44, dass sein Vater zu uns ziehen sollte. Unser Haus war groß genug, es gab eine kleine Einliegerwohnung, die später unsere große Tochter Miriam bewohnen sollte.Miriam studierte in Bonn und stand mit ihren dreiundzwanzig Jahren auf eigenen Beinen. Damals war schon fraglich, ob sie nach dem Studium zurückkommen würde und wenn, dann würden wir auch dafür eine Lösung finden!Nesthäckchen Susi war gerade achtzehn geworden. Sie hatte zwei komplette Zimmer im Dachgeschoss für sich allein. Ein schlichtes Bad mit einer kleinen Dusche. Nichts sprach dagegen, dass der neunundsechzig Jahre alte Hans, zu uns ins Haus zieht.Zwei Wochen nachdem mein Schwiegervater bei uns eingezogen war, sollte sich mein Leben grundlegend verändern. Ich war damals vierzig Jahre alt und kein Kind von Traurigkeit. Man könnte mich auch eine Wochenendwitwe nennen, denn Benedikt arbeitete viel. Mein Ehemann war beinahe jedes Wochenende im Ausland unterwegs, oder er besuchte Seminare, die ihn beruflich vorantreiben würden.An Geld mangelte es nie. Benedikt verdiente gut und ich hätte zufrieden sein können, wenn da nicht mein Drang nach körperlicher Befriedigung gewesen wäre! Sexuell komplett unterfordert hatte ich mich in amouröse Abenteuer gestürzt.Seit drei Jahren betrog ich meinen Ehemann in ...
     regelmäßigen Abständen. Außerehelicher, unverbindlicher Verkehr, über den nur mein damaliger Liebhaber bescheid wusste. Bis zu jenem verhängnisvollen Nachmittag, der den Stein ins Rollen brachte!Freitag Nachmittag. Mein Mann befand sich auf einer vierzehntägigen Geschäftsreise in New York. Susi hatte sich bei ihrer besten Freundin Tamara einquartiert und würde erst am Sonntagabend heimkommen. Mein Schwiegervater war zu einem Kameraden aus seiner Jugendzeit gefahren, der ein Haus an einem See bewohnte. Sie wollten zusammen angeln gehen und über die gute, alte Zeit fachsimpeln. Ich hatte eine sturmfreie Bude!Nachdem die anderen Familienmitglieder das Haus verlassen hatten, stieg ich unter die Dusche. Ich entfernte die störenden Schamhaare zwischen meinen Beinen. Benedikt mochte nicht, wenn ich mich untenrum rasierte. Ich allerdings liebe das Gefühl, wenn meine Pussy sich glatt und sauber anfühlt.Das blanke Aufsetzen der Rasierklinge erregte mich! Ich rasierte mich gründlich, auch unter den Achseln und an den Beinen. Perfekt wollte ich sein für Robert, meinen Liebhaber! Wir hatten acht Wochen lang nicht gesehen. Sexhungrig freute ich mich auf einen tollen Abend.Robert war charakterlich ein anderer Typ, als mein braver Gatte. Keine Spur konservativ. Derb, fast möchte ich sagen, ein sexueller Prolet. Robert liebte Dirty Talk. Ordinäre Worte, die uns beide antrieben und dem Sex, eine scharfe Prise verlieh.Mein Lover mochte nuttiges Verhalten. Vor unseren Treffen sollte ich mich billig ...
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