1. Oma und ihr Sonnenschein


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBigBen4149

    Ihr könnt mich krank nennen oder was auch immer ihr wollt, aber diese Geschichte handelt davon, wie ich meine eigene, 76-jährige Oma richtig durchfickte. Und ich würde es wieder tun! Aber ich erzähle von Anfang an: Als ich noch klein war, war unser Verhältnis natürlich typisch für eine Oma und ihren Enkel. Ich war ihr "Sonnenschein", wohl auch, weil ich ihr einziger Enkel war. Mit den Jahren unternahmen wir natürlich nicht mehr so viel zusammen, allerdings war unsere Beziehung nach wie vor sehr gut. Diese Geschichte begann im Sommer nach meinem Abitur. Meine Oma und mein Opa konnten leider nicht bei der Feier anwesend sein, daher ging ich sie im Sommer für ein paar Tage besuchen. Sie wohnten ein wenig zu weit entfernt, um sie regelmässig zu sehen. Daher freute ich mich im Zug dementsprechend, nach nun doch längerer Zeit meine Grosseltern wiederzusehen. Als ich mit meiner Sporttasche vor ihrem Haus stand, war ich wie früher sehr beeindruckt. Mein Opa Hugo war ein äusserst erfolgreicher Geschäftsmann gewesen und hatte sich und seiner Frau im Alter eine richtige Villa gekauft. Ich klingelte also und die schwere, grosse Tür öffnete sich. Vor mir stand meine Oma Magda. Sie war bereits 76, was man ihr jedoch nicht ansah. Sie war keine alte, klapprige Frau mit dritten Zähnen und weissen Haaren. Meine Oma hätte man mit ihrem sportlichen Körper auch leicht noch für 60 halten können. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, das durch das Alter, auch wenn man einige Falten erkennen konnte, ...
     nicht weniger schön, sondern lediglich reifer wirkte. Ihre Haare hatten ein wunderschönes, natürliches Silber bekommen und sie trug sie in einem modischen Bob. Aber was mir in diesem Moment besonders ins Auge stach, war der feste Busen meiner Oma. Sie trug nur ein paar abgerissene Jeans-Hotpants und ein kurzes T-Shirt, dessen Ausschnitt zeigte, dass die Titten meiner Oma nur wenig nach untern hingen und sehr füllig waren. Etwas, was mir sonst nie so auffiel. Ich war gefesselt von den Schweisstropfen, die meiner Oma den Hals hinunter liefen und zwischen ihren Hügeln im Ausschnitt verschwanden. Das war wohl der erste Moment, in dem ich meine eigene Grossmutter mit den Augen eines Mannes sah. Oma fiel mir derweil sofort um den Hals und küsste mich: "Na, mein Grosser. Wie war die Reise?" "Ganz gut.", entgegnete ich. "Tut mir leid, dass ich so schwitze, aber ich arbeite gerade etwas im Garten. Du kannst dir ja deine Badehose anziehen und auch rauskommen?", lachte meine Oma. Ich willigte natürlich ein. Nach so einer langen Zugfahrt wäre eine Runde Schwimmen sicher nicht schlecht. Ich ging also die Treppe hoch in das recht grosse Gästezimmer. Darin stand ein Bett, ein kleines Sofa, ein Schreibtisch und ein Bücherregal. Durch das Fenster hatte man einen schönen Blick in den Garten. Ich warf meine Tasche auf das Bett und holte meine Badehose hervor. Danach ging ich in den Garten, wo mein Blick zunächst an meiner Oma hängen blieb, die gerade auf allen Vieren mit jäten beschäftigt war ...
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