zum Strand zu fahren, waren wir jetzt zu faul und zu kaputt von der langen Reise aus Thüringen nach Usedom. Als ich das letzte Mal hier gewesen war, gab es den Pool noch nicht. So sah ich ihn dieses Jahr auch zum ersten Male. Begeistert kreischten wir auf, als wir die weitflächig angelegte Wasserlandschaft sahen. Umgeben von kleinen Sträuchern, die versetzt angepflanzt waren und somit kleine natürliche Nischen bildeten und im Hintergrund größere Bäume, die Schatten spendeten. Dort konnte man sich wirklich ungestört hinlegen und sonnen. Sogar eine Rutsche war aufgebaut, wo man voll Karacho ins Wasser rauschen konnte. Wir sprangen erst einmal in die Fluten und schwammen ein paar Runden. Maja war eine gute Schwimmerin, die mich schnell abgehängt hatte. Schnaufend versuchte ich, sie einzuholen. Aber sie war zu schnell und zu geübt im Schwimmen und ich im Nachteil. Maja lachte über meine vergeblichen Versuche, sie einzuholen. Sie tauchte unter und schwamm unter Wasser auf mich zu. Ich war richtig erschrocken, als sie kurz vor mir auftauchte und mich voll spritzte. Sie versuchte, sich auf meinen Schultern abzustützen, damit sie auf meine verschränkten Hände hochsteigen konnte, und so, wie wir es als Kinder getan hatten, von mir rückwärts zurück ins Wasser katapultiert werden konnte. Als sie mir näher kam und auf meine Hände stieg, kam ihr Busen mir ganz nahe. Ich konnte sogar ihre erigierten Nippel durch den dünnen Bikinistoff hindurch sehen. Mich überkam es und ich biss da zärtlich ...