1. Erben und Erben lassen 04


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    Mund. „Die Dinger sind Porno. Alles an Dir ist Porno." Jess lächelt, und ich könnte direkt reinbeißen in ihre süßen Bäckchen, so appetitlich ist das. „Ich will Dich, Jess, ich will Dich ficken. Spür meine Sense." Bevor ich ihn reinstecke, drehe ich die Rose noch um, lege die Blüte direkt auf ihre Perle. Der Stil ragt ihr bis auf den Busen. Jess schweigt, und der Geruch ihrer Muschi wird noch einmal intensiver. Hätten wir mehr Licht, ich könnte bestimmt zusehen, wie der Saft aus ihr hervorquillt und in ihre Arschritze sickert. Als ich in sie eindringe, reißt sie den Mund weit auf zu einem lautlosen Stöhnen. Auch ihre Augen sind aufgerissen, starren mich an. Ich kann ihr ansehen, wie gern sie jetzt nach vorn greifen und meine Brust streicheln würde, mich anfassen würde, aber ihre Arme sind ja fixiert. Mein Schwanz dringt in ihre heiße Spalte, einen tiefen Vulkan voll glühender Lavaströme. Sie ist eng, aber willig, mühelos weite ich sie und dringe bis zum Anschlag vor. Ich ficke sie langsam, knete dabei ihre Schenkel, ihren Bauch. Sie ist weich wie reifes Fruchtfleisch, und meine Sense schneidet es auf. Ihr Gesichtsausdruck bleibt wie eingefroren, auch als ich mich vorbeuge, die Blüte an ihre Perle drücke, die Rose zum Wippen bringe, bis sie letztlich seitlich wegrutscht. Von der Dornengefahr befreit, lasse ich mich lang auf Jessica fallen, küsse sie, halte ihre Ellenbogen schön fest unter ihrem Kopf. Überall an mir spüre ich ihr weiches Fleisch, selbst die aufgerichteten ...
     harten Gnubbel ihrer Nippel lassen sich leicht in die weichen Tittenkissen drücken. Ich ficke jetzt härter, drängender, wie ich es brauche. Jess bleibt zwar passiv, aber diesmal macht mich das an. Sie ist schließlich hilflos, ich habe die Kontrolle, so ist das Spiel. „Ich ficke Dein geiles Fleisch, Jess", denke ich, „so richtig pornographisch." Aber ich bin ja der Tod, ich will ihr mehr bieten. Ein Ritual. Also werden ihr die Arme wieder über den Kopf nach vorn gezogen und sie wird in die Doggy bugsiert. Ihr weicher Arsch reckt sich steil in die Höhe, schon weil sie ihren Oberkörper ja nur auf die gefesselten Unterarme abstützen kann. „Arme weiter nach vorne, sonst kippe ich Dich gleich um", warne ich, während ich die Kerze aus dem Ständer nehme. Die Kanten der Unterseite lassen sich formen, bis die Kerze unten in einer schönen Halbkugel endet. „Feuer, Jess", ich fahre mit der Kerze vor ihren Augen umher, „Feuer ist Leben und Tod." „Ben!" Sie ist wirklich ängstlich. Aber mein Mädchen, wir müssen uns doch steigern! Ich stecke ihr das untere Ende der Kerze in den Mund. Das Ding steht gerade von ihr ab, tropft Wachs auf die Decke. „Schön festhalten!" bestimme ich und stöpsele meinen Schwanz von hinten in ihre Möse. Wow. Was für ein Arsch. Gestern Sandy, heute Jess, das ist wie gestern Porsche fahren und heute Dodge RAM. Ich teste mal, was geht. Sehr stabil ist sie nicht auf ihren gefesselten Unterarmen. Sobald ich Gas gebe, muss ich ihre Pobacken festhalten. Noch einen Gang ...