ablichtest.“Ich nickte, sie hatte wahrscheinlich recht. Der Strassenstrich in der Stadt befand sich in einer Einbahnstrasse, die rechteckig um ein stillgelegtes Industriegelände verlief. Wir verabredeten, dass ich sie irgendwo in der Mitte absetze, weiterfahre, dann wieder vorbei komme, da alle dort zur Fleischbeschau sehr langsam fuhren in Ruhe eine Bilderserie schieße und sie beim nächsten Durchgang wieder einsammle.Sie stieg aus, gab mir einen Kuss und stellte sich an die Strasse. Musternde Blicke der anderen Damen trafen sie, aber Jennifer steckte sich nur keck eine Zigarette an und ging langsam auf ihren hohen Stiefeln stöckelnd einige Meter auf und ab.Ich fuhr los, dabei konnte es mir gar nicht schnell genug gehen. Warum fahren die alle nur Schrittgeschwindigkeit hier? Klar, ich wusste warum, weil sie in aller Ruhe sich die Nutten ansehen wollen, aber ich wollte so schnell wie möglich wieder zu meiner Jennifer. Ich kurvte um die erste Ecke, nun war sie auch im Rückspiegel nicht mehr zu sehen. Ich schlich weiter hinter meinem Vordermann her, der immer wieder kurz vor dem Anhalten war.Ich überholte um direkt hinter dem nächsten stecken zu bleiben. Die zweite Ecke, nun ging es auf die Hauptstrasse, da kam ich schneller voran, um die dritte, ich nahm die Kamera und legte sie bestmöglich bereit. Dann die vierte Ecke, da vorne war sie, ich machte ein paar Fotos mit Zoom, dann pfeilte ich mich schneller heran, knipste Bild um Bild, sie sah umwerfend aus, die mit Abstand ...
heißeste Frau der ganzen Strasse, ich hatte ja nun alle gesehen.Noch 10 Meter, inzwischen konnte ich sie sehr gut ablichten, Bild über Bild speicherte sich auf der Karte, ich fuhr an ihr vorbei, wobei sie mit hochgezogenem Mini poste und meiner Kamera einen tiefen Einblick auf ihr nasses Fötzchen gab. Dann war ich vorbei, schlich wieder hinter irgendeiner Schnecke her. Ein Blick in den Rückspiegel. Ein Wagen hatte neben ihr gehalten und sie beugte sich in das Beifahrerfenster. Dann kam wieder die erste Ecke. Mein Herz schlug bis zum Hals.Der Wagen vor mir hielt, eine der älteren Frauen stieg ein und sie fuhren endlich weiter. Um die zweite Ecke, die Hauptstrasse herunter und wieder einbiegen ins Karree. Wieder musste ich anhalten. Ein junges hübsches Ding in enger Jeans und Turnschuhen kletterte in den Mercedes vor mir, sie war sehr jung und durch ihr Styling wirkte sie noch mehr wie ein Teenager. Endlich fuhr er mit seiner Beute weiter. Ich bog um die letzte Ecke und meine Augen suchten Jennifer. Langsam rollte die Karawane der Geilen, mir viel zu langsam denn ich konnte Jennifer nirgendwo erblicken.Panik ergriff mich, ist ihr etwas zugestoßen? Man hört ja oft, dass die Reviere in dieser Szene genau gesteckt sind und Neulinge es nicht leicht haben, da auch Zuhälter nicht grade zimperlich sind mit Konkurrenz.Oder war sie in ein Auto eingestiegen und besorgte es gerade einem Freier wie eine geldgeile Nutte? Ich fuhr an dem Platz vorbei an dem sie noch eben stand. Nervös blickte ich ...