1. Lust ohne Reue


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    hören gab. Er hoffte nur, dass die Marie so gut im Erzählen war, wie sie offenbar vögeln konnte. Er machte der Marie daher den Vorschlag, dass sie jetzt und gleich nur vom Herrn Lehrer beichten sollte. Die anderen Sünden wollte er ihr inzwischen stunden. „Aufgeschoben ist noch nicht aufgehoben!" erklärte er ihr. „Aber ich will mir für dich Sünderin genug Zeit nehmen, dass du jede deiner offensichtlich zahlreichen Sünden offenbaren kannst. Kommst jeden Mittwoch in die Sakristei, gleich nach der Arbeit, da gehen wir dann alle der Reihe nach durch!" Der Marie war das Recht, das Kribbeln und das sich Erinnern war auch ganz schön und wenn es der Seelenreinigung dienen konnte. „Von deiner Sünde mit dem Herrn Lehrer Marie!" „Ja Hochwürden!" Marie sammelte sich und sie versuchte sich zu erinnern. Oh ja mit dem Herrn Lehrer, das war zwar nicht wirklich ganz so berauschend gewesen, na wenigstens nicht, wie er sie dazu gebracht hatte, aber dann uiui, das Vögeln mit dem Lehrer war spitze. Marie hatte im Schulhaus die Fenster zu putzen. Es war eine Arbeit, die halt gemacht werden musste. Nicht besonders aufregend. So wusch die Marie die Fenster und ärgerte sich, dass sie so schmutzig waren. Noch mehr ärgerte sie, dass sie nicht und nicht die Schlieren und Schmierer wegbrachte. Wenn sie schon putzte, dann sollte es auch ordentlich sein, den Anspruch stellte die Marie an sich. Da sie schon die längste Zeit werkte, meinte sie frisches Wasser wäre vielleicht nicht schlecht. Sie ging also ...
     zum Brunnen. Dabei kam sie am Plumpsklo vorbei. Die Tür war einen Spalt breit offen und Marie sah den Herrn Lehrer vor dem Loch stehen. Gut dachte sie sich, wenn ich ihn schon erwische, dann kann ich ihn gleich nach frischen Tüchern fragen. Allerdings war sie so rücksichtsvoll, da sie ja sah dass der Herr Lehrer pinkelte, zu warten, bis er fertig wäre. Dann hörte sie es nicht mehr plätschern und hielt ihre Zeit für gekommen. Sie öffnete das Türchen und sprach den Mann an, fragte nach frischen Tüchern. Leopold erschrak und drehte sich um. Er musste unbedingt mal den Haken, mit dem die Tür verschlossen werden konnte, wieder anbringen. „Was ist denn du Trampel, siehst nicht, dass ich pisse?" bellte er ärgerlich und noch ärgerlicher drehte er sich um. Dabei hielt er zwar seinen Schwanz, aber er strahlte noch immer und so schnell wie er sich umdrehte konnte er nicht stoppen. So pinkelte er das ganze Häusl voll. Natürlich musste die Marie lachen, wie der ach sonst immer so gestrenge Herr Lehrer da vor ihr stand und sein Pipi überall verteilte. Mit den Worten: „Wir sprechen uns noch!" scheuchte er die Marie davon. Dabei befahl er ihr im Klassenzimmer auf ihn zu warten. Marie wartete also im Klassenzimmer und Leopold kam dann auch. Natürlich hielt er der Marie eine Standpauke, dass das so ja gar nicht gehe und sie könne einem Herrn Lehrer doch nicht beim Pissen zusehen. „Das macht man nicht, das siehst du doch ein?" Marie sah es nicht wirklich ein, hätte er doch den Riegel zu gemacht, ...
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