ein Schild hoch, das meine Mutter lesen sollte. „Du bist ein braver Junge" sprach sie und schaute mich lächelnd an. Es war so, als sei sie stolz auf dich. „Und du eine geile Mama" sollte ich sagen. „Sehr schön" meinte Danny. „Jetzt leckst du etwas Sperma von deinen Fingern und du legst dich auf Mamas Brust. Dann seid ihr durch." Ich sah ihr noch zu, wie sie mein Sperma schleckte, als sei es Vanilleeis und legte mich auf ihre Brust. Als ich ihren schnellen Herzschlag spürte, hieß es nur noch „CUT!" und wir standen auf. Plötzlich war nichts mehr von diesem lächelnden Gesicht zu sehen. Keine Freude, kein Stolz, nur Wut war im Gesicht meiner Mutter gezeichnet. Sie stand mit verschränkten Armen vor den Beiden da, ohne ein Problem damit zu haben, dass gerade Sperma ihres eigenen Sohnes an ihren Beinen hinunterlief. „War's das?" fragte sie ungeduldig. Danny schaute unbeeindruckt. „Jap, wir haben alles. Wir können einpacken." Ohne mit der Wimper zu zucken und als sei die Situation das normalste der Welt, begann er einzupacken. Patrick hingegen trat an uns heran und sprach zu uns in seiner scheißfreundlichen Art: „Machen Sie sich keine Gedanken. Das ganze wird niemand erfahren, wir sind Profis. Wir haben mittlerweile über zwanzig Mutter-Sohn-Pärchen ...
gefilmt und zahlreiche Geschwister und andere Familienpaare. Bei keinem gab es Probleme, manche melden sich sogar noch ab und zu bei uns, um sich dabei wieder filmen zu lassen." Meine Mutter schaute die beiden skeptisch an und wartete darauf, dass sie verschwanden. Die beiden packten zügig zusammen. „Und machen Sie sich keine Sorgen, um Ihren Sohn" sprach Danny. „der hat wohl davon geträumt!" Meine Mutter schaute mich an, ich hatte immer noch eine steinharte Latte. Als die beiden gerade das Haus verlassen wollten, ging Patrick einen Schritt auf uns zu. „Hier" sprach er und drückte meiner Mutter einen dicken Briefumschlag in die Hand. „Ihr Gehalt. Sie können sich gerne bei uns melden, wenn sie wieder etwas verdienen wollen." Meine Mutter und ich schauten nur verwundert. Wir hatten gar nicht mehr damit gerechnet, bezahlt zu werden. „Übrigens" warf Danny noch ein. „Wir haben Viagra in den Whiskey getan. Wir wünschen euch noch einen schönen Abend" Danny zwinkerte uns einmal zu und öffnete die Tür. Meine Mutter und ich starrten auf meine Latte, als die beiden unser Haus verließen. „Es tut mir leid" sagte meine Mutter traurig. Ich schaute auf meine Latte und dachte darüber nach, dass es nichts zum leidtun gab. Ich war der glücklichste Sohn der Welt...