1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    Nacken tat weh, das in den Kopf strömende Blut verursachte ihr Kopfschmerzen. Sie zermarterte sich das Gehirn, was die „Jäger“ nach ihrer Brutalvergewaltigung noch alles mit ihr vorhatten. Das Blut aus ihrem zerrissenen Jungfernhäutchen sickerte aus ihrer klaffenden Scheide und tropfte auf den Boden, als ob es eine Spur ihres Weges markieren wollte.**********Auch Amy rannte verzweifelt durch das Unterholz, als sie die Jagdhunde hinter sich bellen hörte. Atemlos hetzte sie ziellos voran, wußte nicht, wo sie war, und fürchtete um ihr Leben. Nur die blanke Angst hielt sie noch auf ihren müden Beinen. Aber schließlich stürzte sie total ausgepumpt nieder, und schon hatten die Hunde sie eingekreist.Gleich danach tauchten auch die Männer auf. Amy schielte ängstlich zu ihnen hoch. Gewehrläufe waren auf sie am Boden gerichtet. Zu ihrem Erstaunen entdeckte sie auch Frauen in dieser „Jägergruppe“, die ungewöhnlich groß und athletisch gebaut waren, aber zu ihrem Schrecken waren die Frauen splitternackt und hatten kein einziges Schamhaar.„Nun, was haben wir denn da gefangen?“ sprach einer der Männer. „Sieht nach billigem Hurenfleisch aus.“„Eine künftige Zuchtkuh, wette ich,“ sagte ein Anderer.„Bitte, ich bin wehrlos, tut mir nichts!“ flehte Amy.„Was sollten wir nicht tun?“ grinste ein Dritter und fuhr fort: „Ich mach’ dir ein Angebot, Schlampe, wenn du unsere Gesellschaft nicht wünschst, dann geben wir dir fünf Minuten Vorsprung, lauf weg und verstecke dich. Aber du mußt nackt rennen, so ...
     wie du bist!“„Aber wo bin ich hier überhaupt? Und wer seid IHR denn?“„Du bist auf unserer Insel, und wir bevölkern sie. Also, entweder du rennst los, oder wir ficken dir hier an Ort und Stelle das Hirn aus dem Schädel. Entscheide dich!“„Ich will gehen ...“ keuchte Amy notgedrungen, richtete sich mühsam auf und sah sich um, wohin sie wegrennen sollte. Schamvoll bedeckte sie ihren schweren Busen und ihr haariges Dreieck mit den Händen.„Vielversprechende Euter,“ kommentierte einer der Männer ihre Figur, und Amy schämte sich in Grund und Boden.„Richtig reife Melonen,“ warf ein Anderer ein, „sie ist ideal als Milchkuh, Männer!“Amy konnte die ordinären Kommentare nicht mehr hören und rannte los.„Wir geben dir sogar zehn Minuten,“ rief ihr der Anführer der Jagdgruppe noch nach.Amy rannte, als sei der Teufel hinter ihr her. Kein Stachelstrauch, keine Brennessel, kein Dornenbusch hielt sie auf, lieber nahm sie die Kratzer und Blasen und Risse auf ihrer Haut in Kauf. Sie sah sich nicht um. Daher merkte sie auch nicht, daß die Männer ihr im Abstand folgten. Da stach sie etwas in ihrem Hintern, sie dachte, eine Wespe oder ein Stechinsekt und beachtete dies nicht weiter.Sie erreichte eine sandige Vertiefung, eine Sandgrube, aber sie schaffte es kaum noch, sie zu durchqueren. Ihre Beine wurden schwer wie Blei, das Atmen fiel ihr schwer, die Arme wurden schlaff und sie klappte inmitten der Sandgrube zusammen, als ob sie tot wäre. Aber sie war nicht tot, denn sie hörte das Hecheln der Hunde ...
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