1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    und die Schritte der Männer näherkommen. Sie wollte um Hilfe schreien, vielleicht hörte sie jemand, aber sie brachte keinen Ton mehr heraus. Nur die Tränen der Angst und Erschöpfung flossen reichlich.Welch ein Alptraum! Zu allem Unglück verlor sie auch noch ihre Brille, und als sie danach greifen wollte, zermalte sie der Schuh eines ihrer Jäger.Mehrere Männerhände packten sie und griffen ihre intimsten Körperstellen ab, ohne daß Amy die Unverschämtheiten abwehren konnte. Am Haarschopf wurde sie nach hinten gezogen und mit dem Rücken auf den Sandboden gezwungen.„Renne, renne einfach los, wir halten dich nicht auf,“ foppte sie einer der Männer lachend, und Amy versuchte es ja, aber ihre Muskeln versagten den Dienst. Nicht einmal sich aufsetzen konnte sie, sie begriff nicht, daß sie schon so erschöpft sein konnte. Nein, sie konnte nicht einmal mehr ihre intimsten Blößen bedecken!„Nun, wenn sie nicht wegrennen will, kann das doch nur heißen, daß sie unsere Anwesenheit schätzt und offensichtlich gerne gefickt werden will,“ verkündete der „Oberjäger“. Die anderen stimmte ihm lachend zu: „Du hast also nichts dagegen, daß wir deine kleine Jungfernfotze ein wenig aufpumpen, Baby? Brauchst nur „nein“ zu sagen, wenn du das NICHT willst!“Amy wollte lautstarken Protest anmelden, aber kein Wort kam aus ihrer wie zugeschnürten Kehle. Sie ahnte noch immer nicht, daß ein Pfeilschuß sie gelähmt hatte.Nun fackelten die Männer nicht mehr lange. Ihre Hände ließen nichts an ihrem Körper aus, die ...
     sie ungeniert und grob begrabschten.„Wer fühlt sich in der Lage, die Blume zu pflücken?“ fragte einer, packte dabei ihre Fußknöchel, riß die Beine hoch und obszön breit auseinander. Amy hatte keine Chance, dies irgendwie zu vereiteln. Da knöpfte schon einer seine Hose auf und ließ eine dicke Fickstange ins Freie springen. Er lachte schallend auf und sagte:„Dieser schöne ‚Stramme Max’ ist heute für dich vorgesehen,“ setzte den Schwanzkopf an ihrer Schamritze an und stieß grob zu. Amy warf den Kopf in den Nacken und wimmerte, als der Schwanz sich den Zugang in ihre Leibeshöhle erzwang, mehr konnte sie nicht tun.Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als ihr Jungfernhäutchen zerriß. Das austretende Blut gab dem Schwanz die notwendige Schmierung in der unerregten Vagina, so daß er Stück für Stück tiefer eindringen konnte, bis er schließlich bis zum Sack in der blutigen Vagina verschwunden war. „Na, Kleines, wie fühlt sich Schwanzfleisch an? Du bist jetzt doch froh, daß du nicht davongelaufen bist und diesen Genuß versäumt hast!“ spottete ihr Vergewaltiger.Die Umherstehenden feuerten den Mann der sie gerade entjungfert hatte mit ordinären Redensarten noch an. Amy mußte diese Vergewaltigung hilflos über sich ergehen lassen. In ihrem Unterleib tat alles weh. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß es bald vorüber sein möge. Dann endlich verkrampfte sich der Körper ihres Vergewaltigers und pumpte ihre erstmals gedehnte Scheide voll mit seinem Schleim.Kaum hatte sich der Mann aus ihr ...
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