1. Pauline, Abitur und jetzt 05


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    umziehen, Kotze stinken. Aber ich denke alte Sau soll sauber machen.“ Dann sah ich wie er seinen Blaumann auszog. Monique drehte sich um und ging. „Ich denke, du hast völlig recht. Sie soll hier putzen. In diesem Gestank hält man es ja eh nicht aus, “ sagte Sandro und fuhr fort: „Jorgi du kannst bei mir oben duschen.“-„Ja und Gunnar kann aufpassen, daß unsere Pauline auch schön putzt. Ich denke nur sie sollte die Brustquetsche tragen und die Nadel in ihrem Kitzler wird sie, wenn wir das Spekulum drin lassen schon am Orgasmus hindern,“ vernahm ich Thorsten. Da sah ich auch schon Thorsten mit der Brustquetsche. Er schob mir die beiden Bretter über und unter meine Brüste, bis an die Rippen. Dann drehte er die Schrauben, während Gunnar die Bretter direkt an den Körper presste. Es quetschte ein bisschen, aber wie immer wurde ich jetzt geil. Interessiert starrten die Polen auf meine Titten. „Komm Jorgi, nimm ihre Zitzen und zieh die Titten so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb liegen. Ich dreh die Schrauben dann fest zu." Kräftig zog Jorgi an meinen Brustwarze die er zwischen seinen Fingernägeln quetschte. Ich schrie auf. Thorsten drehte die äußeren Schrauben fest und dann die mittlere Schraube. Ich merkte, wie sich meine Euter bereits platt drückten, und es schmerzte. Ich stöhnte. Noch einmal drehte er die Schrauben nach. Der Abstand der Bretter betrug noch 5 cm und mein Tittenfleisch wurde durch das Brett herausgequetscht. Die Schmerzen wurden stärker. ...
     Da ließ Jorgi meine Zitzen los. Der Schmerz wurde wieder erträglicher. So jetzt könnt ihr Sie losmachen. Meine Fesseln wurden gelöst und ich konnte meine Beine aus den Halterungen nehmen. Ich richtete mich auf und schloß meine Beine soweit es mit dem Spekulum ging. Erstaunlicherweise empfand ich die Nadel im Kitzler nicht als schmerzhaft. Im Gegenteil es erregte mich. Da hörte ich die Stimme von Gunnar: „So, liebe Pauline, jetzt wollen wir mal ernst machen. Drehe alle Schrauben noch dreimal weiter zu." Ich begann zu drehen. Immer stärker spürte ich die Schmerzen. Ich stöhnte auf. Immer stärker drehte ich. Ich hatte Angst, dass die Haut reißen würde. Dann hatte ich es geschafft. Es ging nicht mehr weiter, die Schmerzen waren enorm und di Titten zwischen den Brettern platt gedrückt, weiter ging es meiner Meinung nach nicht mehr. Nach diesen drei Umdrehungen betrug der Abstand der Bretter gerade mal höchsten drei Zentimeter. Ich hörte auf und legte die Hände hinter den Kopf. Soweit hatte ich die Quetsche noch nie zugedreht. Das hast du fein gemacht, sagte Gunnar, „und jetzt steh auf, du Schlampe. Und mach sauber.“ Mühsam stand ich auf. „Komm her“, sagte Jorgi. Als ich vor Ihm stand, sah ich, dass er eine Zange in der Hand hielt. Damit drehte er die Schrauben an der Brustquetsche nach. Er schaffte es nochmals eine Umdrehung enger. Ich hatte das Gefühl als würde das Blut aus meinem Brustwarzen laufen. Der Schmerz war jetzt nahezu unerträglich. Meine Hände hielt ich trotzdem hintern ...
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