1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... er passt schon ... oohhh ich liebe es ... hu hu hu huuuuu ... geil ... mach ihn leer ... Blondie." Ich tätschelte leicht Moniques nackten Po um ihr zu zeigen dass ich verstanden hatte und schluckte bei jedem Anstoß. Tatsächlich! Schon wenige Versuche später flutschte die Eichel durch die Engstelle. Wir hielten Beide unwillkürlich mucksmäuschenstill. Keine Bewegung, kein Laut! In dieser fast unwirklichen Stille fühlte ich deutlich, wie mein Nektar am linken Oberschenkel langsam abwärts sickerte. Das Kribbeln war unbeschreiblich. Es schien Signale der Lust an alle meine Organe zu senden. Genau in diesem Augenblick hörte ich Monique enthusiastisch aufstöhnen und glaubte ihr Glied in mir pulsieren zu fühlen. „Noch nicht spritzen" durchzuckte es mich „komm erst ganz rein!" Meine Hände legten sich auf ihren Po und zogen ihn zu mir. Ich fing wieder an zu schlucken und schob mir dabei die Nudel tiefer in den Rachen. Erst als meine Lippen die Schwanzwurzel berührten hielt ich still. Blackys Stöhnen klang fast unmenschlich. Ich schluckte wieder, spürte dabei wie jeder Millimeter des Schweifes von der Speiseröhre massiert wurde. Fühlbar pochte das Blut durch die Adern des Gliedes. Pulsierend breitete sich das wahnsinnige Gefühl in mir aus. Ich wusste, dass in wenigen Sekunden noch etwas dazukommen, in mich spritzen würde und wartete darauf. Mit den Fingern versuchte ich zwischen Moniques Pobacken an ihre Rosette zu kommen. Es ging nicht. Steif und verkrampft presste sie die Backen ...
     zusammen. Blacky hatte aufgehört zu stöhnen. Wieder diese Stille wie vor wenigen Augenblicken. Den ersten niedlichen Vorboten meiner zweitausendfünfhundert kleinen Spermien konnte ich kurz auf seiner Wanderung durch meine Speiseröhre verfolgen. Ich stöhnte entzückt auf und schluckte noch einmal. Die Springflut folgte auf dem Fuß. Welle auf Welle strömte mir in den Schlund. Der Orgasmus schüttelte meinen ganzen Körper. Das eh schon wunderbar geile Gefühl spürte ich doppelt und dreifach, weil sich jede Bewegung auf den in meinem Hals steckenden Schwanz übertrug. Ich kam und kam ... und hatte das Gefühl, als würde der von oben in mich pumpende Schlauch unten die Säfte aus der Muschi herauspressen. Es sickerte nicht mehr langsam am Schenkel hinab, es floss. Oben hinein, unten heraus. Bis wir Beide fertig waren. Ich merkte wie Monique lockerer wurde und blieb einfach so an sie gelehnt vor ihr knien. Nicht nur sie entspannte sich. Auch der Schweif in meinen Hals schrumpfte und ich genoss dieses bisher unbekannte Gefühl. Bewusst zu spüren, zu beobachten wie sich diese herrliche Schwarzwurzel in meinem Rachen langsam verkleinerte, hatte tatsächlich seinen eigenen Reiz. Ich behielt sie noch eine Weile im Mund, nuckelte friedlich. Alles war gut. „Hmmmm Schätzchen" kam Moniques Stimme leise von oben „das war ... ich kann`s gar nicht sagen, so scharf. Ich denke das war mit das Geilste ... wirklich ... was ich bisher erlebt habe. Ohha ... Danke Blondie. Wie heißt du eigentlich richtig?" Es ...
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