1. Wie Konntest du Nur?


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    vertreten sollte, denn sie würde noch in den Semesterferien in den Mutterschutz gehen. Wir saßen kurz nach dem Beginn der Semesterfeiren auf der Terrasse, als sie sagte "Sam, weißt du, was lustig ist? Mich sehen Kollegen auf eine Art an, die es mir den Rücken runter rieseln lässt. Nicht verlangend, sondern irgendwie beschützerisch. Aber irgendwie ist keiner dabei." "Den du erwartest?" "Ja, schon." "Und die Kolleginnen?" "Einige sehen neidisch aus, andere sehen mich Verständnislos an." Sie lachte plötzlich auf. "Grade die, die Karriere machen wollen, sehen manchmal Traurig auf meinen Bauch, und die, die sie Gemacht haben, auch die mit Kindern, sehen eher verständnislos auf meinen Bauch." "Und du?" "Ich bin Glücklich, und ich habe dich, der mich noch glücklicher macht." "Mani" "Ja, ich weiß. Sam, aber so gerne ich will, ich bin deine Mutter." "Und?" "Eine Mutter schläft doch nicht mit ihrem Sohn, egal wie gerne sie ihm im Bett hat." "Und?" "Ach Sam, das wäre schön." "Mani." "Ja, Sam?" "Darf ich versuchen, dich zu verführen?" Sie sah mich an und lachte. "Ich soll wissen, dass du mich in dein Bett bekommen willst?" "Wer spricht von meinem Bett, deines ist größer." "Kindskopf." Ich frage nach einiger Zeit "Willst du noch einen Tee?" Sie sah mich an "Damit ich auslaufe?" Dann sagte sie "Selbst 'umm und Abu freuen sich." Es folgten Wochen, in denen ich das Leben für meine Mutter noch angenehme machte. Es gab Sachen, die musste sie alleine machen, aber bei allen anderen nahm sie ...
     mich mit. Als wir das Kinderzimmer aussuchte, sagte sie das erste Mal zu Verkäufer "Sprechen sie mit meinem Mann, ob er das alleine Aufbauen kann" und hob dabei meine Hand, die in ihrer lag, um zu zeigen, wen sie meinte. Später, als wir nach Hause kamen, trug ich sie über die Türschwelle. Sie stand neben der Tür und wartete, dass ich sie aufschloss, als ich die Tür aufschob und dann meine Mani hochhob. Ihr einer Arm ging um meinen Hals "Sam, was machst du?" "Mani, ich liebe dich, nicht wie ein Sohn, sondern wie ein Mann, dein Mann, und hiermit", ich schritt über die Schwelle, "nehme ich dich zu meiner geliebten Frau." Ich trug sie in ihre Zimmer und legte sie auf das Bett. Dann kniete ich mich neben das Bett und sagte "Mani, wenn du willst, wenn du mich lässt." Sie sah mich lange an und sagte dann "Ja, Sam, ich will." Ich küsste sie wild überall hin, wo ich an sie ran kam. Sie hatte noch ihre Kleidung an. Als ich aufhörte, fragte sie "Ziehst du mich aus, oder muss ich das selber machen?" Ich hielt ihr die Hand hin und half ihr, aufzustehen. Dann fing ich an, die Frau, die meine Mutter war und die meine Frau werden würde, zu entkleiden. Den Bauch kannte ich nur verpackt. Im Sommer hatte sie immer einen Badeanzug getragen. Ich hatte zwar gesagt, dass das rausgeschmissenes Geld sei, ein Bikini würde ihr auch mit Bauch stehen, doch sie sah mich misstrauisch an und bestand auf dem Badeanzug. Und nun stand sie vor mir. Nackt. Ich sah das erste Mal meine Mutter und ihren Bauch. Ihren ...
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