wir anderen ihnen zusahen. Längst saß diese ebenfalls schon auf Marias Schoß, die Beine weit gespreizt und ließ sich von ihr verwöhnen, bis sie einen erneuten Höhepunkt heraus stöhnte, während ihr Körper erzitterte. In diesem Moment wäre ich gerne an Sandras Stelle gewesen und ich denke, ich hätte mich nicht dagegen gewehrt. Doch meine ‚Mama' hielt mich einfach nur umarmt und ich wagte es nicht, sie um mehr zu bitten. Schließlich wurde auch Sandra auf ihr Zimmer geschickt und ich wurde von ‚Mama' an der Hand in mein Zimmer gebracht, wo sie mich anwies mich ins Bett zu legen. Ich war total aufgewühlt und lag im Widerstreit mit meinen Gefühlen. Ehrlich gesagt, ich war heißer als jemals zuvor in meinem Leben, oder wie ich es heute sagen würde ich war geil wie Schmitz` Katze. Doch mein Verstand wollte sich das nicht eingestehen. Das ich erregt war, von den Handlungen meiner Stiefmutter, meiner Stiefschwester und von meinem leiblichen Vater! Obwohl ich es wusste, wollte ich es nicht wahrhaben, dass ich es zugelassen hätte, wenn sie mich ebenfalls gestreichelt hätten. Sogar von meinem Vater hätte ich es zugelassen! Zu meiner Überraschung verließ mich meine Stiefmutter jedoch nicht, sondern nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben mir ans Bett. „Du bleibst da?", fragte ich erstaunt. „Ja. Glaub nur nicht, dass ich nicht weiß, was in dir vorgeht. ... Ich weiß genau, dass du dich vorhin nicht gewehrt hättest, wenn ich dich ebenfalls intim gestreichelt hätte. Und ich möchte nicht, ...
dass du es nun selbst tust!", antwortete sie mir. Sie hatte mich tatsächlich vollständig durchschaut, denn es stimmte, sogar dass ich es mir selbst gemacht hätte, wäre ich jetzt alleine gewesen. „Wieso?", fragte ich. „Wieso was? Wieso ich dich nicht gestreichelt habe, oder wieso ich nicht möchte, dass du es dir jetzt selbst machst?" „Beides", gestand ich nach kurzem Überlegen. „Ich habe dich deswegen nicht gestreichelt, weil das deine Entscheidung war, mein Schatz. Du warst in einer Extremsituation, wie du sie noch nie erlebt hast und es wäre falsch gewesen, das auszunutzen. Wenn du dich nicht auf deine Familie verlassen kannst, auf wen denn dann? Es muss deine freie Entscheidung sein, die du bei klarem Verstand triffst." „Und wieso willst du nicht, dass ich es mir selbst mache? Soll mich das nicht weichkochen, dass ich mich doch noch entscheide ebenfalls mit euch Sex zu haben?", hakte ich nach. „Ich will gar nicht verschweigen, dass mir das gefallen würde, Liebes. Aber ich bin ziemlich überzeugt davon, dass du dafür noch gar nicht breit bist. Wie ich schon sagte, es muss deine freie Entscheidung sein. Das mit den Bediensteten, das ist reiner geiler Sex. Aber dein Vater, Maria und ich wir lieben uns und wir lieben auch dich. Allerdings ist uns auch klar, dass du nicht so für uns empfindest. Und um auf deine Frage zurückzukommen. Ich möchte es deswegen nicht, dass du es dir machst, weil du dich damit selbst um etwas betrügen würdest. Und ich will nicht, dass du das tust." „Was ...