1. Eine gefräßige Studentin (geschrieben aus der Pers


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Bavarian-FA

    „Oh je, du hast ganze 10 Minuten gebraucht, um von deinem Platz im Hörsaal bis hierher zu kommen. Wir müssen uns beeilen, sonst versäumst du deinen Bus!“ Ich schaute erst ihn an und dann über die Wiese zur Haltestelle und wollte ihn gerade fragen, wie viel Zeit wir noch hätten, aber da nahm er meine Hand. Er grinste mich an, fixierte meinen Bauch, drückte meine Hand und befahl: „Wenn wir rechtzeitig da sein wollen, musst du rennen, Schweinchen!“Kaum waren wir losgelaufen, bemerkte ich, wie der Bus schon um die Ecke kam. Sofort ließ er mich los und sprintete zur Haltestelle, die er gerade so erreichte, als der Bus schon anhielt. Er wartete an der Tür auf mich, während ich diese keuchend und nach Luft japsend gerade noch so erreichte und mich die Stufen hinauf in den Bus quälte. Dort lehnte ich mich leicht zurück, stemmte eine Hand in die Hüfte und rieb mit der anderen über meinen vollgestopften Bauch. Dann versuchte ich einen Sitzplatz zu finden, sah aber, dass der Bus völlig überfüllt war. Plötzlich stolperte ich fast, da der Bus losfuhr, aber er packte meinen Arm und flüsterte grinsend in mein Ohr: „Vorsicht, mein Schweinchen, versuch das Gleichgewicht zu halten und wieder ruhiger zu atmen, schließlich war das wohl das härteste Training, das du dieses Jahr hattest!“Seine Hand streichelte über meinen Bauch und als ich ihn ansah, schoss erneut die Röte in mein Gesicht. Auf einmal stand eine Frau auf und zeigte auf ihren Sitzplatz: „Gratulation! Wann ist es soweit? Sie ...
     müssen sehr aufgeregt sein!“Bevor ich überhaupt antworten konnte, hatte er sich hingesetzt und mich auf seinen Schoß gezo-gen, nicht ohne merklich zu stöhnen, weil er mein volles Gewicht zu spüren bekam. Seine Arme waren gerade lang genug, um mich seitlich zu umschließen und mein Shirt anzuheben. Er schüttel-te den Kopf und sagte: „Oh, sie ist gar nicht schwanger, sie ist einfach ein verfressenes, kleines Schweinchen, stimmt´s?“Er wackelte meinen Bauch und lachte stolz, während uns alle anstarrten. Ich holte meine Tasche und versuche meinen Bauch zu verstecken, während er in seine griff und eine Schachtel Kekse herausholte. Dann nahm er meine Tasche wieder weg und zwang mich, die Keksschachtel zu hal-ten und meinen Bauch als Tisch zu nutzen. „Sei ein liebes kleines Schweinchen und iss“, flüstert er mir ins Ohr. „Ich will, dass alle Kekse weg sind, bevor wir meine Haltestelle erreichen! Wenn nicht, sorge ich dafür, dass du vor all den Leuten quiekst!“Ich schaute mich im vollen Bus um und dachte an die Konsequenzen, wenn ich mich ihm verwei-gern würde. Irgendwie erregte mich die Vorstellung, vor all diesen Leuten wie ein Schwein zu quieken. Wie sie wohl reagieren würden? Wie er wohl reagieren würde? Als ich zögerte, einen Keks zu nehmen, spürte ich seine Hand auf meinem Bauch. Er drückte seine Arme in meine Seite und seine Finger versanken in meinem Fett, als ob er ihn wie ein Kunstwerk, das er geschaffen hatte, bewundern würde.Ich biss mir auf die Lippen, um ein Stöhnen zu ...
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