1. Fisting


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    Oberkörper noch mit den vorhandenen Riemen fest bevor sie den Schwenkarm mit dem Schlauchende der seitlich am Stuhl befestigt ist so ausrichtet, daß der Schlauch genau über ihrem Mund endet und zuletzt die Arme in ihre Halterungen legt. Diese sind mit einer Mechanik ausgestattet die bei Druck das Oberteil der Armschienen schließt und verriegelt. Jetzt ist sie vollkommen bewegungsunfähig fixiert und kann nur noch warten bis er kommt, sie foltert und vielleicht auch irgendwann wieder erlöst. Sie hat das Zeitgefühl verloren als der Druck in ihrer Blase stetig zunimmt. (Wie befohlen hat sie 2 Liter Wasser getrunken bevor sie in das Spielzimmer ging). Obwohl sie weiß, daß sie den Kampf verlieren wird versucht sie den Harndrang so lange wie möglich zu unterdrücken aber irgendwann siegt die Natur und es beginnt zu laufen. Direkt in den Auffangbehälter unter ihrer Spalte und sofort springt auch die kleine Pumpe an und spritzt ihre noch warme Pisse über den Schlauch zurück in ihr Sklavenmaul. Erste Tränen lösen sich aus ihren Augen als sie tapfer schluckt. ... Ihre Brustwarzen und Kitzler glühen vor dumpfen Schmerz und dreimal mußte sie ihre Ausscheidungen wieder zu sich nehmen als er endlich den Raum betritt. Einige Minuten betrachtet er sein Opfer bevor er mit einer schnellen Bewegung die Klammern entfernt. Schlagartig schießt das Blut in die malträtierten Körperteile zurück und sie schreit laut auf. „So du Sklavenfotze" sagt er kühl „und jetzt sage ich dir was wir heute machen: ...
     ich werde dir deine enge Fotze aufreißen und dehnen bis ich dich mit meiner Faust ficken kann" Ihre Augen weiten sich vor Schreck. Noch nie war etwas dickeres als sein Schwanz in ihr. Das würde sie niemals aushalten können. Und schon beginnt sie lallend durch den Ringknebel zu betteln: „Bitte, bitte, Gnade Herr, das ist zuviel, das halte ich nicht aus..." laut klatschend schlägt ein schmales Lederpaddel direkt auf ihren eh schon gereiztem Kitzler ein und ihr Flehen wird von einem gellenden Schmerzensschrei gestoppt. Ein Schlag folgt auf den anderen und es dauert 5 äußerst schmerzhafte Treffer direkt auf ihre Knospe bis sie weinend losbrüllt: „Danke Herr! Bitte ramm mir deine Faust in Fotze! Bitte quäl mich, reiß mir das Fickloch blutig ich bin da um deine Lust zu bfriedigen!!" Trännenbäche durchziehen ihr vor Qual verzerrtes Gesicht als er beginnt ihren Kitzler mit dem Finger zu stimulieren und sagt: „Ich sehe du bist lernfähig. Mal sehen wie lange der gute Wille anhält." Laut stöhnend windet sie sich in ihren Fesseln und wäre fast gekommen als er aprupt aufhöhrt. Obwohl ihr Loch vor Nässe trieft benetzt er seine Hand noch großzügig mit Gleitmittel und beginnt sie langsam mit zwei Fingern zu ficken. Sie stöhnt vor Lust. Der dritte Finger wird schmerzhaft aber es ist immer noch lustvoll. Mit dem vierten Finger bekommt der Dehnungsschmerz die Oberhand und sie beginnt zu jammern. Als der Daumen dazukommt fließen schon wieder Tränen und einzelne Schreie sind zu hören. Noch ist das ...