es nicht so gut", sagte Joel wahrheitsgemäß. Jedenfalls hatte ihm das Elena so gesagt, er nahm jedoch an, dass sie sich von ihrem Liebhaber gerade ficken ließ. „Und Rafael?" Nicoles Augen bekamen jenes Glitzern, das er fürchten gelernt hatte. „Ist mit seiner neuen Flamme ins Kino", gab Joel Auskunft. Nicoles Augen flitzten blitzschnell zur großen Uhr über dem Fernseher. „Zwei Stunden nur für uns", lächelte sie und leckte sich über die geschminkten Lippen. „Nicole, bitte", wehrte Joel müde ab. „Wir haben das Thema doch abgehakt." „Du vielleicht", sagte Nicole und setzte sich auf die Lehne des Sessels. „Ich nicht." Sie griff zur Fernbedienung und schaltete das flimmernde Gerät einfach ab. Ihre langen Beinen ragten unter einem kurzen Rock hervor und schimmerten seidig im schwachen Licht der Leselampe, die Joel als einzige Beleuchtung brennen hatte. Von der Seite konnte Joel in den offenen Ausschnitt der dünnen Bluse schauen. Die runden Hügel der weichen Titten bebten leicht, als Nicole sich vorbeugte und dem Vater einen sehr untöchterlichen Kuss auf die Lippen drückte. „Du kannst mir nicht widerstehen", triumphierte sie, als seine Zunge doch in ihren Mund geglitten war. „Du brauchst gar nicht dagegen anzukämpfen." „Nicole, bitte", sagte Joel noch einmal schwach, aber er spürte, wie sein spärlicher Widerstand zusehends dahinschmolz. Es war nicht das erste Mal, dass das raffinierte Mädchen ihn herumgekriegt hatte, aber richtig gefickt hatten sie immer noch nicht zusammen. Nicole ...