1. Die Geheimnisse der Tochter 03


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    Copyright by swriter Aug 2015 Die junge Frau stieg aus dem Bus und versuchte sich zu orientieren. Ihr Blick huschte unsicher umher, dann studierte sie ein weiteres Mal ihre Skizze, die sie in der Hand hielt. Als sie zu wissen glaubte, in welche Richtung sie sich in Bewegung setzen musste, steckte sie den Zettel in die Jackentasche und machte sich auf den Weg. Jenny lag auf ihrem Bett und las in einem Buch, das sie sich am Vortag aus der Bücherei ausgeliehen hatte. Ein packender Thriller sollte ihr die Zeit vertreiben. Auch wenn die ersten Kapitel eher langatmig ausfielen, wollte sie die Lektüre nicht aufgeben und durchhalten. Als es an der Tür klingelte, sprang sie auf und fragte sich auf ihrem Weg den Flur entlang, wer es sein könnte. Sie öffnete die Tür, stellte sogleich fest, wie kalt es draußen war und dass sie mit ihrem T-Shirt und der dünnen Stoffhose für diese Temperaturen zu luftig gekleidet war. Ihr Blick fiel auf eine zierliche Person, die in Winterjacke und Wollmütze gekleidet vor ihr stand. Jenny musterte die junge Frau, die kaum älter als sie selber sein konnte. Sie blickte in ein hübsches Gesicht. Die Nase des Mädchens war von der Kälte gerötet, ein Schal verdeckte ihr Kinn. Jenny kannte das Mädchen nicht und zog verwundert eine Augenbraue in die Höhe. „Ja?" Die junge Frau schien überrascht und blickte sich irritiert um. „Äh ... Wohnt hier ein Thomas Kaufmann?" „Ja ... Das ist mein Vater." „Ist er da?" „Nein, der ist unterwegs. Worum geht es denn?" Die Antwort ...
     ließ auf sich warten, und plötzlich hatte Jenny eine Eingebung. „Jasmin?" Das Mädchen riss überrascht die Augen auf und schien sich zu fragen, woher man ihren Namen kannte. „Ja ... Woher weißt du ...?" „Ich bin Jenny ... Komm erst mal rein." Jenny trat zur Seite und warf ihrem Gast aufmunternde Blicke zu, denn Jasmin zögerte und schien sich nicht sicher zu sein, das Angebot annehmen zu wollen. Das Mädchen sah sich nervös um, wog ihre Möglichkeiten ab und wagte sich dann doch in das unbekannte Haus. „Zieh erst mal deine Jacke aus, ich mache uns was Heißes zu trinken ... Kaffee oder Kakao?" Jasmin entschied sich für Kakao, und während sich Jenny in der Küche aufhielt und die Getränke zubereitete, hängte Jasmin ihre Sachen an der Garderobe auf und blieb dann unschlüssig im Flur stehen. Jenny steckte den Kopf durch die geöffnete Küchentür und rief Jasmin zu sich. Das Mädchen nahm am Küchentisch Platz und ließ sich eine Tasse heißen Kakao reichen. Jenny nahm ihr gegenüber Platz und nippte selber an einem Heißgetränk. Die jungen Frauen beäugten sich neugierig. Jenny lächelte freundlich und realisierte die Unsicherheit des Mädchens ihr gegenüber. „Kommt dein Vater denn bald zurück?" „Meine Eltern sind zu einem Großeinkauf aufgebrochen. Das wird eine Weile dauern", erklärte Jenny ihr. „Woher wusstest du, wo wir wohnen?" „Dein Vater hat seinen Namen angegeben, als er mich aufgesucht hat", erklärte Jasmin. „Den habe ich rausbekommen, und der Rest war dann nicht mehr schwer." „Ich kann ...
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