1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    hätte Viv gerne mit Chris getau scht, denn die konnte immerhin noch Dildos und Gummischwänze in sich spüren. Viv war sich unschlüssig darüber, welche Behandlung nun die Geilere und Aufregende war. Aber im Moment war daran sowieso nichts zu ändern. Während Viv von ihrer Gummischwester an einem Wandring festgebunden wurde, holte die andere, die als Begleitung von Chris fungierte, noch ein langes Kleppercape aus einem Nebenraum und knöpfte Chris darin ein. Wie auf Vivs Strafkleidung prngte auch hierauf in großen, demütigenden Lettern die künftige Bestimung der Sklavin, für jedermann deutlichund unmißverständlich sichtbar. Die Sklavinnen waren bereit für eine neue, strenge Untersuchung durch die Gummiärztin und für den Dienstantritt als geile, unterworfene und demütige Gummidienerinnen! Teil 2 -- Christ + Viv im Gummi-Haus Viv und Chris, die beiden Gummisklavinnen, standen voller erwartungsvoller Erregung an der Wand, an der die beiden Gummischwestern sie festgekettet hatten. Es war erst knapp vier Wochen her, daß sie hier in das Haus der strengen Gummizucht gekommen waren. In die Gummistrafanstalt, in der sie nun für immer ein Leben als unterworfene und frei verfügbare Gummizofen führen sollten. Ein Leben, für das sie sich sogar selbst entschieden hatten und dem sie sich nun, nach anfänglichem, ängstlichen Zögern voll und ganz hingegeben hatten. Sehr rasch hatten sie gelernt, das hier die strengste Gummidisziplin galt. Jede noch so kleine Verfehlung oder Unaufmerksamkeit ...
     konnte sofort mit einer schweren Gummistrafe geahndet werden. Und im Bezug auf solche Disziplinarmaßnahmen waren die Aufseherinnen und Aufseher in diesem Hause ganz besonders erfinderisch. Das hatten sie schon in den ersten Stunden ihrer Ankunft hier gemerkt. Man hatte sie -- bis auf ihre gummierten Anoraks völlig nackt ausgezogen und sie in Ketten gelegt. Sofort danach hatte man sie mit prall aufgepumpten Gummibirnen, die tief in den Mund eingesetzt wurden, geknebelt und in eine Strafzelle gebracht, in der sie die nächsten Tage und Nächte hatten zubringen müssen. Dort hatten sie auch erlebt, wie schnell und unnachgiebig die Aufseherinnen in der Anstalt mit zusätzlichen Strafen bei der Hand waren. Bereits am nächsten Tag hatte man ihnen klar gemacht, daß sie -- wie alle neuen Insassinnen in der bizarren Anstalt -- nur eine Wahl hatten: sich entweder für immer zu diesem Leben bereit zu erklären oder aber auf diese besondere Form des permanent geilen Lebens und Erlebens verzichten zu müssen. Schließlich hatten sich die beiden Freundinnen gegenseitig in ihren Bemühungen, geile Untenwerfung und Demut zu zeigen, beflügelt. Und das, obwohl Ihnen völlig klar war, daß sie für lange Zeit auf der untersten Stufe einer Gummisklavin zu leben hatten. Anfänglich hatten sie sich geschämt, künftig als Pißnutte und als Leckfotze lebe~ zu müssen. Aber schon nach ersten, eher probeweisen Erfahrungen mit ihren neuen Rollen haften sie sich beide willig in ihr Schicksal gefügt und die Sklavenverträge, ...
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