1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    die ihnen vorgelegt worden waren, unter schrieben. Damit war ihr Dasein als Gummisklavinnen für immer besiegelt. Danach war es dann Schlag auf Schlag gegangen. Schon am nächsten Morgen wurde damit begonnen, die beiden Gummisklavinnen für ihr künftiges Dasein vorzubereiten. Man hatte sie in einen speziellen Behandlungsraum geführt. Dort mußten sie sich zu ihrer eigenen Beschämung gegenseitig Glatzen rasieren. Denn auch das war ihnen klar: von diesem Tag an würden sie für immer kahlgeschorene Köpfe haben. Selbst die Augenbrauen waren ihnen sorgfältig entfernt worden, so daß ihre nun in durchsichtiges Gummi gehüllten Köpfe wie weiße Kugeln glänzten. Aber nicht nur die Köpfe waren ihnen geschoren worden, natürlich hatte man ihnen auch die Schamhaare restlos entfernt. Diese totale Enthaarung wurde nicht nur mit allen Sklavinnen und Sklaven in der Anstalt durchgeführt, sondern auch mit den meisten Mitarbeiterinnen. Was kaum jemand wußte oder gar ahnte: selbst die strenge Gummiärztin, die in der Anstaltshierarchie gleich nach dem Leiter und seiner Frau kam, hatte einen kahlgeschorenen Kopf. Kein Wunder, schließlich war auch sie das persönliche Eigentum, die persönliche Leibsklavin eines Herrn und Meisters, den sie über alles liebte und verehrte. Schori kurz nachdem sie ihre Stelle als Gummiärztin angetreten hatte, war es geschehen. Man hatte ihr die wundervollen, langen Haare direkt am Kopf abgeschnitten und diesen dann -- wie bei allen anderen Sklavinnen -- völlig glatt geschoren. ...
     Nach dieser Rasur wurde die Kopfhaut auf eine spezielle Art behandelt, die das Nachwachsen neuer Haare sicher verhinderte. Die abgeschnittenen Haare hatte man zu einem langen Zopf geflochten und diesen am Hinterkopf einer Gummimaske eingearbeitet, die die Gummiärztin fast immer tragen mußte. Nach außen hin sah das also völlig normal aus -- aber in Wirklichkeit war sie auch eine unterworfene Gummisklavin. Auch Viv und Chris hatten die gleiche Behandlung der Kopfhaut -- allerdings mit einer leichten Änderung -- erfahren. Nachdem man ihnen Kopf und Schritt völlig glatt rasiert hatte, wurden sie über Nacht einer speziellen Behandlung unterzogen, die nicht nur dafür sorgte, daß der Haarwuchs völlig zum Stillstand kam. Man hatte diesen Prozeß inzwischen soweit modifiziert, daß gleichzeitig dafür Sorge getragen war, daß die Haut an diesen Stellen künftig immer schön hell, ja fast weiß blieb. So entstand der Eindruck, daß die Sklavinnen gerade frisch geschoren waren -- und das trug natürlich zu ihrer Demütigung erheblich bei. Vor allen Dingen bei öffentlichen Vorführungen der Sklavinnen sollte dieser Eindruck erweckt werden. Denn auch das war eindeutig klar: Sklavinnen wurden vorgeführt! Natürlich gab es außer den psychologischen auch noch andere Gründe, die Gummisklavinnen völlig haarlos zu halten. Einer der wichtigsten Punkte dabei war die Hygiene. Immerhin mußten die Gummizofen über sehr lange Zeiträume, manchmal tageund wochenlang, in ihren Strafuniformen zubringen. Und da sie -- ...
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