wissen, was sie da machen?" "Mich glücklich." "Sie erregen sich sexuell. Das, was sie da fühlen, wenn sie ohnmächtig werden, oder nur minutenlang liegen und zittern, nennt man einen Orgasmus." Sie sah mich mit großen Augen an. "Ich? Das ist doch schmutzig." "Fühlen sie sich dann so?" Sie sah mich wieder an und schüttelte den Kopf. Während des gesamten Gesprächs an der Bank hatte sie meinen Schwanz gerieben. Langsam musste ich spritzen. "Würden sie mir einen Gefallen tun?", fragte ich sie. "Ja, was? Sie haben mir sehr geholfen." "Würden sie meinen Penis mal in ihren Mund nehmen?" Sie sah mich und dann meinen Schwanz an. Dann sah sie wieder zu mir hoch. "Ich soll was?" "Daran lecken, ihn in ihren Mund nehmen, ihre Lippen vorne um die Spitze legen und daran saugen." "Das macht man doch nicht. Das ist doch Schmutzig." "Meine macht das immer wieder. Sie liebt den Geschmack. Probieren sie es einfach einmal." Sie zog mich näher und streckte ihren Kopf vor. Dann schloss sie ihren Mund um meinen Schwanz und saugte an ihm. Ihre Zunge leckte an ihm entlang. Ihre Zähne klammerten ganz leicht die Krone fest. Sie saugte immer wieder, bis ich wirklich spritzte. Ich hielt ihren Kopf fest. Als ihr Mund voll war, sah sie mich erschrocken an "Schluck, Mädchen, schluck" sagte ich, und sie schluckte, bis nichts mehr kam. Dann ließ sie meinen Schwanz vorsichtig aus ihrem Mund gleiten. Ihre Lippen molken ihn ein letztes Mal. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und sie schluckte noch einmal. Dann ...
leckte sie mit ihrer Zunge über ihren Mund und sah zu mir. "Das schmeckte gut. Ist das bei allen Männern so?" "Nein. Mir wurde gesagt, jeder schmeckt anders." "Mit wie vielen Frauen haben sie das schon gemacht?" "Drei Frauen haben mir einen geblasen." "Ich habe doch nicht geblasen, sondern gesaugt." "Man nennt es trotzdem so." Sie stand auf und wir gingen wieder langsam zu den anderen. Ich sah, wie ihre Tochter neben Susi stand und interessiert zu uns sah. Ihr Sohn wandte sich von Bea ab, die wohl ihre Probleme mit ihm gehabt hatte. Beide Kinder sahen zu ihrer Mutter, die mit mir näher kam. "Darf ich das noch einmal machen?", fragte sie. Doch ich musste ihr sagen, dass das nicht gehen würde. "Warum? Wir treffen uns in der Nacht auf dem Flur, und ich ..." sie wurde wieder rot. "Das kann ich meinen Frauen nicht antun." Sie sah mich an "Ihren Frauen? Ich denke, sie sind mit ihrer Freundin ..." Dann sah sie mich an und blieb stehen. "Sie sind auch mit ihrer Mutter und der Mutter ihrer Freundin ... Das geht doch nicht." "Wir lieben uns. Uns Vieren mach das Spaß, und die beiden, mit der ich keinen Sex habe, haben ihn gemeinsam." "Ihre Frauen?" "Ja, meine Frauen." Ihr Sohn sah sie interessiert an. "Mom, kommst du? Wir wollen zurück." Wir stiegen wieder ins Auto. Diesmal saßen ihre Tochter und sie nebeneinander. Ich saß neben ihrem Sohn. "Was haben sie mit Mom gemacht. Die sah ganz anders aus. Glücklicher." Ich sah ihn an und sagte "Wenn sie langsam und vorsichtig sind, können sie mit ...