1. Pizza


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Hardcore, Schwule Anal Autor: bisexual-m

    Montag abends. Ich hatte einen langen, ersten Arbeitstag. Zuhause angekommen ging ich direkt unter die Dusche und beschloss den Rest des Abends nichts mehr zu tun. Nur etwas fernsehen, dabei eine Pizza essen und vielleicht ein Glas Wein trinken. Als ich aus der Dusche kam, trocknete ich mich ab und rieb mich mit Body Lotion ein. Dannzog ich mir einen Bademantel über. Gestern erst war ein Prospekt eines Lieferdienstes im Briefkasten und siehe da, es lag noch auf dem Küchentisch. Nachdem ich mir eine Pizza ausgesucht hatte, griff ich zum Telefon und übermittelte meinen Wunsch. Dann machte ich leise Musik an und setze mich auf die Couch.Ich musste wohl eingenickt sein. Es klingelte. Das muss schon die Pizza sein. Ich drückte auf den Knopf für den Türöffner und öffnete meine Wohnungstür. Wo ist meine Brieftasche? Ach ja, noch in meiner Jacke. Ich griff in die Tasche und holte die Brieftasche heraus. Schritte näherten sich. "Guten Abend!" sagte ein Mann. Ich sah zur Tür. Der Pizzabote war etwa Ende Dreißig, groß, gut gebaut und lächelte mich freundlich an. Da erst fiel mir ein, dass ich noch im Bademantel war. "Kommen Sie rein und stellen Sie die Pizza dort auf den Tisch", sagte ich und öffnete meine Geldbörse. "Was macht das?" fragte ich ihn. "Fünfzehn Euro" sagte der Mann. Ich blickte in die Brieftasche und stellte fest, dass ich nur noch drei Euro hatte.Na klar! Ich war ja vorher einkaufen. Aber was nun? "Es tut mir leid, aber ich habe gerade festgestellt, dass ich gar nicht ...
     genug Geld habe.", sagte ich. Der Mann sagte "Aber sie haben doch bestellt. Ich kann die Pizza doch nicht jemand anderem verkaufen.". Ich überlegte, aber ich hatte nun mal kein Geld. "Kann ich nicht ein anderes Mal bezahlen? Oder kann ich ihnen vielleicht einen Tausch anbieten?". Etwas verwirrt blickte mich der Pizzabote an. Doch dann grinste er plötzlich und sagte "Okay, ich wüsste da was.". "Ich bin ganz Ohr" sagte ich. Er trat einen Schritt auf mich zu, griff mit einer Hand unter meinen Bademantel und flüsterte mir ins Ohr "Was hältst du davon, wenn du kleine Schlampe mir einen bläst?".Daraufhin lächelte ich ihn an und ging wortlos auf die Knie, wobei ich mit der Hand über die Beule in seiner Hose strich. Er öffnete die Hose und ich half ihm, sie runter zu ziehen. Als ich dann seine Unterhose herunter zog, sprang mir sein Schwanz entgegen. Ein schöner, beschnittener und rasierter Schwanz, der gut roch! Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Und ziemlich dick war er. Ich lächelte immer noch und griff mit der linken Hand unter seinem Sack und mit der rechten nahm ich das Prachtstück in die Hand, wichste ihn und sah ihn mir dabei gut an. Ich blickte - immer noch lächelnd - nach oben in die Augen des Pizzaboten, während ich mit der Zungenspitze die dunkelrote, pralle und glänzende Eichel umkreiste. Lüstern und frech grinsend blickte er zu mir herunter.Nun nahm ich seine Eichel in den Mund, saugte sanft daran und umspielte weiterhin mit meiner Zunge seine Eichel. Er stöhnte. ...
«123»