1. Eine moderne Familie 01


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    aus, das ist so scheiße!", schluchzte Lily und weinte bitterlich. Toby fühlte sich erst mal leicht hilflos, bis er einen Entschluss fasste: „Okay, Cousinchen, halt ein paar Minuten durch, ich komm zu dir, ja? Dann kannst du dich ausheulen oder was immer du sonst machen willst. Ich bin vielleicht nicht meine Schwester, aber trösten kann ich auch." „Echt?", zeigte sie sich leicht verwundert über das Angebot. „Ja, echt. Ich lass dich jetzt nicht allein. Bis gleich!" Nachdem er das Telefonat beendet hatte, erklärte Toby seiner Mutter hektisch, dass er dringend zu Lily musste und verschwand aus dem Haus. 3. Im ersten Moment hatte der plötzliche Aufbruch ihres Sohnes Julia etwas irritiert, doch wenig später fasste sie den Gedanken, dass es nicht mehr ihre Aufgabe war, sich in die Angelegenheiten der erwachsenen Kinder einzumischen. Zumindest, wenn es nicht darum geht, ihre Wäsche zu waschen, dachte sie und schmunzelte in sich hinein, während sie einen vollen Korb in die Waschküche im Keller des Hauses trug. Als sie die Kleidungsstücke in die Maschine einsteckte, tauchte Moritz, der Nachbarssohn, dort auf. Von ihm hatte Luisa ihren ersten Kuss bekommen und mit seinen treuen braunen Augen war er eigentlich bis heute Julias Traumschwiegersohn. Leider hatte ihre Tochter das Interesse verloren. „Hi Julia", begrüßte er sie. Da ihre Familien sich als Nachbarn kannten, seit die Kinder klein gewesen waren, duzten sie sich untereinander, unabhängig von Altersunterschieden. „Hallo Moritz", ...
     antwortete sie und stellte fest, dass er ein verschwitztes Trikot und eine kurze Hose trug: „Du kommst vom Fußball?" „Ja", bestätigte er und zog sich das Trikot über den Kopf mit den mittellangen, braunen Haaren, um es in die Waschmaschine seiner Familie zu legen. Jetzt stand er mit seinem muskulösen, nackten Oberkörper vor Julia, der aus wohlgeformten Bizepsen an beiden Armen, einer breiten Brust und einem deutlich sichtbaren Sixpack am Bauch bestand. So war er Julia noch nie aufgefallen. Wann hatte sie den Nachbarsjungen allerdings auch zum letzten Mal halbnackt gesehen? Wahrscheinlich zum Beginn seiner Pubertät im Schwimmbad. Dennoch schien Moritz bis heute keine Scheu zu haben, sich vor ihr auszuziehen, denn dem Trikot folgte die kurze Hose und dann entledigte er sich auch seiner Schuhe und Socken, um letztere ebenfalls in die Maschine zu stecken. Schließlich stand er nur noch in eng anliegenden, schwarzen Boxershorts in der Waschküche. Die Beule unter dem Stoff ließ Julia vermuten, dass er sehr gut bestückt war. Moritz stellte die Waschmaschine an, nahm seine Schuhe in die Hand und verabschiedete sich nach oben: „So, jetzt erst mal duschen gehen..." „Viel Spaß", wünschte Julia und sah bei seinem Abgang auf den knackigen Hintern, der sich in den Boxershorts abzeichnete. Sie fragte sich, was mit ihr los war, während sie ihre eigene Waschmaschine anstellte. 4. „Toby?", wunderte sich seine Tante Kerstin, als sie ihm die Tür öffnete. Überraschende Spontanbesuche waren nicht an ...
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