1. Mein Skatabend – unter dem Tisch


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: BigBen

    wurde der Tisch leergeräumt und ich musste mich mit dem Bauch auf den Tisch legen und meine Füße auf dem Boden lassen. Der Ficker durfte immer entscheiden, in welcher Stellung er es treiben wollte. Also entfernte ich meinen Analplug und stand nun breitbeinig am Tisch und harrte den Dingen, die nun kamen: Bernd holte das Gleitgel von nebenan, verteilte es auf seinem Schwanz und auch auf meiner Rosette. Dabei drang er kurz mit dem Finger in mich ein. Der Finger war kaum zu spüren, nachdem ich nun schon seit 4 Stunden den Plug im Arsch gehabt hatte. Dann setzte Bernd seinen Schwanz an und drang vorsichtig in meinen Arsch ein. Er hatte zwar einen langen Schwanz, aber er war wohl der vorsichtigste Ficker von uns allen. Er gab meinem Loch etwas Zeit, sich an seinen Prügel zu gewöhnen. Immer, wenn ich einen Schwanz im Arsch habe, so wie eben in diesem Moment, frage ich mich, ob mich das geil macht, oder einfach nur schmerzt. Mein eigener Schwanz, der sich beim Blasen unter dem Tisch kein bisschen bewegt, wird beim gefickt werden wenigstens etwas größer, ohne wirklich hart zu werden. Nick, Gunther und Mark stellten sich um den Tisch herum und konnten uns nun zusehen, jeder aus der Perspektive, die er wollte. Gunther wollte immer das Gesicht des Gefickten sehen, weswegen er beim Ficken immer wollte, dass man sich auf den Rücken legte. Diese Mal, da er - um Glück für mich - nur zusehen konnte, stellte er sich auf die andere Seite des Tisches. Während er sich wichste, konnte er mit ...
     ansehen, wie ich hin und wieder ein schmerzverzerrtes Gesicht machte, wenn Bernd tief in mich eindrang oder konnte sehen, wie es mich hin- und herwarf, wenn Bernd mich wie ein Dampfhammer durchvögelte. Nick und Mark standen rechts und links von Bernd und hatten so einen ungehinderten Blick darauf, wie Bernd Latte immer wieder und auch immer schneller in mich eindrang. Bernd war vollkommen in mir, als er eine kurze Pause machte. "Ben, Dein Arsch ist so geil, stöhn´ für mich.". Als er wieder mit leichten Fickbewegungen begann, begann ich also auch mit rhythmischen "ah", "oh" und konnte es mir auch nicht verkneifen mal "besorg´s mir, fick mich richtig durch" zu schreien. Ich hätte gedacht, dass Bernd schneller kommen würde, bei der Menge an Vorsaft, die er den Abend über produziert hatte. Doch dem war nicht so. Er fickte mich mal wie ein Dampfhammer ordentlich hart durch, dann wurde er mal langsamer und druckvoller, er hörte aber nie auf sich zu bewegen. Ich versuchte ihn weiter aufzugeilen: "Ja Bernd, besorg´s mir. Ich will Dich ganz tief in mir haben, hör´ nicht auf, mach mich fix und fertig." Bernds Schwanz schien noch einmal etwas dicker zu werden, als er plötzlich innehielt. Ich presste meine Arschbacken noch einmal zusammen, um ihm den letzten Kick zu geben. Laut schreiend kam Bernd dann: er pumpte seine Landung in einer nicht mehr enden wollenden Reihe von Schüben in meinen Darm. Ich sah zu Gunther, der grinsen musste, als er meinen erleichterten Gesichtsausdruck erkannte. ...