1. Folter am Abend


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byDorisAnbetracht

    Wie auch immer, sie hatte es geschafft. Er saß vor ihr auf dem Stuhl und konnte sich nicht bewegen. Seine Hände waren hinter der Lehne mit ihrer Strumpfhose gefesselt, in seinem Mund befand sich ihr Slip. Jochen kämpfte mit einer aufkommenden Wut. Dieses kleine Biest. Viola hatte immer so kokett und gleichzeitig so unschuldig getan. Seine kleine Auszubildende. Als er sie letzten Sommer einstellte, war eigentlich sie diejenige gewesen, die das Gespräch geführt hatte. Da sein Personalchef an dem Tag nicht anwesend war, oblag es ihm, die Bewerberinnen zu interviewen. Die dünne Sommerbluse bedeckte blanke Brüste, deren Nippel sich durch den Stoff drückten. Das kurze Röckchen offenbarte schlanke Beine. Und wie unbeabsichtigt schlug Viola damals die Beine des Öfteren übereinander, aber so, dass Jochen sehen konnte, da war kein Slip, nur nackte Haut. Seine Hormone kochten an diesem Tag ganz gewaltig und da alle anderen Bewerberinnen keinen Sexappeal hatten, bekam die junge Frau die Ausbildungsstelle. Immer wieder hatte Jochen in den letzten Monaten Viola beobachtet. Sie reizte die Männer ohne Ende, mit ihrer Kleidung, ihren Gesten und ihrer Mimik. Aber nie kam auch nur ansatzweise das Gerücht auf, dass sie etwas mit einem Angestellten gehabt hätte. Aber sie war auch als Auszubildende ein guter Griff gewesen. Immer pünktlich, fleißig und sehr gewissenhaft machte Viola ihre Arbeit. Ihre langen blonden Locken hatte sie an diesem Tag, wie so oft, zu zwei seitlichen Zöpfen geflochten. ...
     Sie tanzte lasziv vor ihm, legte sich über seinen Schreibtisch und öffnete ihr Dreieck, sodass er ihr rosarotes Tal, das feucht glänzte, sehr gut sehen konnte. Ihr Geruch drang sanft in seine Nase und ihre Pheromone reizten zusätzlich. Ihre Finger drangen in die verlockende Öffnung hinein und zeigten ihm die Hölle, da er untätig gebunden war. Jochen wurde verrückt. Sein Penis war hart und rieb sich an seinem Slip, wollte ausbrechen und das tiefe Tal erobern. Durch die Nase keuchte er sein Verlangen, aber sie lächelte ihn wissend und lieblich an. Langsam öffnete Viola ihre Bluse, Knopf um Knopf. Ihre kleinen festen Brüste hatten wunderschöne Nippel. Diese umspielte sie mit ihren Zöpfen. Strich darüber, klopfte darauf und ihre Zunge beleckte derweil ihre Lippen. Unruhig bewegte sich Jochen auf dem Stuhl. Bewegte seine Hände, um die Fesseln loszuwerden, aber es gelang nicht. Dieses kleine Biest machte etwas, von dem er dachte, das wäre unmöglich. Er war dermaßen erregt, dass er einfach explodierte. Wie ein nächtlicher Erguss, den man nicht verhindern konnte. Jochen spürte die Nässe in seinem Slip und wie sie sich ausbreitete. Die Geilheit auf die junge Frau verwirrte seinen Verstand dermaßen, dass er wirklich mit seinem Schwanz dachte. Viola griff mit einem wissenden Lächeln auf seinen Schritt. "Ja, mach schon", dachte Jochen. "Mach ihn mir mit deinem geilen Herzmund wieder hart." "Wer hat denn da die Kontrolle verloren? Doch nicht etwa Big Boss?" Ihre Nippel schwebten vor seinen ...
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