1. Der Lauscher an der Wand


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    intensiv?" Susannes Fantasie ging wieder mit ihr durch. In ihrer Vorstellung kniete die junge Deutschjamaikanerin in der Dusche vor Emma und liebkoste deren süße Muschi mit Fingern und Zunge. Es war vorstellbar, dass dies Emma zu solch intensiven Lustbekundungen verleiten würde. Die Begierde des jungen Paares war also noch nicht gestillt. Aber was sollte sie mit dieser Erkenntnis anfangen? Sich seiner einsetzenden Erregung hingeben und die Hand in den Schoß legen? Im Beisein der Schwester, die nicht minder neugierig war und mit dem Ohr an der Badezimmertür hing? Das Stöhnen im Badezimmer wurde intensiver und endete in einem furiosen Finale. Wer immer da auch seinen Freudenmoment genoss, tat dies in vollen Zügen. Susanne war mehr als aufgewühlt. Wenn sie ehrlich zu sich war, musste sie sich eingestehen, richtig geil zu sein. Sie räusperte sich leise und stieß Kirsten sachte an. „Lass uns gehen." Kirsten nickte und folgte ihrer Schwester ins gemeinsame Schlafzimmer. Sie schlossen die Tür hinter sich und setzten sich auf dem Doppelbett gegenüber. Sie sahen einander schweigend an, bis Susanne das Wort ergriff. „Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, wenn das jetzt jedes Mal so abläuft." Kirsten zuckte mit den Schultern. „Stört es dich denn?" „Nicht wirklich ... Ich bin jetzt nicht neidisch und ich freue mich für Emma, dass sie so viel Spaß hat." „Aber?" Susanne rang sich ein Lächeln ab. „Wenn ich ständig mit diesen Geräuschen und Lustbekundungen konfrontiert werde, weiß ...
     ich bald nicht mehr, wie ich mich verhalten soll." „Mir geht es ähnlich", gestand ihre Schwester. „Ach ja?" Kirsten sah ihr tief in die Augen. „Oder bist du jetzt in diesem Moment nicht total kribbelig und würdest dir am liebsten Erleichterung verschaffen?" Susanne sah Kirsten mit großen Augen an. „Du meinst, du bist gerade ...?" Ihre Schwester antwortete mit einem Schulterzucken. Susanne räusperte sich. Sie hatte den logisch nächsten Schritt vor Augen. Kirsten und sie würden sich ihrer Erregung geschlagen geben und sich die Kleider vom Leib reißen und sich hingebungsvoll selber befriedigen. Oder übereinander herfallen, da Geilheit selbst vor Verwandten nicht Halt machte. Aber natürlich durfte das niemals geschehen. Susanne erhob sich rasch von ihrem Platz und strich ihre Kleidung glatt. „Ich mache dann jetzt mal die Wäsche." Kirsten sah ihr hinterher, versuchte aber nicht, ihre Schwester aufzuhalten. Susanne schnappte sich den Wäschekorb und verließ das Schlafzimmer. Als sie die Wohnungstür erreichte, hörte sie, wie die Schlafzimmertür zufiel. Scheinbar hatte Kirsten diese zugeworfen. Warum sie das getan hatte, lag auf der Hand. Ihre Schwester würde es sich nun gemütlich machen und die aufgestaute Geilheit aus ihrem Körper zu jagen versuchen. Susanne zog die Wohnungstür hinter sich zu und stieg die Treppe im Flur hinab. Sie erreichte den Keller und steuerte die Waschküche an. Sie verfrachtete die Wäsche in die Maschine und startete diese. Dann blieb sie orientierungslos in der ...
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