Waschküche stehen und dachte nach. Ihre Tochter duschte mit ihrer Geliebten und vergnügte sich ungehemmt. Ihre Schwester machte es sich gerade im Schlafzimmer gemütlich. Und sie stand mutterseelenallein im Keller und war noch immer tierisch geil. Im nächsten Moment schob Susanne ihre rechte Hand unter ihre Stoffhose und tastete sich vorsichtig bis unter das Höschen vor. Als die Finger in die Spalte glitten, zitterten ihr die Beine. Sie war klatschnass, unglaublich aufgegeilt und konnte nicht anders, als sich in der Abgeschiedenheit des Kellers die Muschi zu fingern. Nach knapp zwei Minuten war es erledigt. Susanne hatte sich gegen die Waschmaschine gelehnt und sich hingebungsvoll ihren Gelüsten gewidmet. Mit geschlossenen Augen hatte sie Bilder ihrer Anverwandten visualisiert und sich vorzustellen versucht, wie Emma und Tonja ungeniert in der Dusche ihren Spaß erlebten oder wie sich Kirsten auf dem Bett liegend die Seele aus dem Leib fingerte. Beides hatte Susannes Ekstase beflügelt und ihr zu einem phänomenal geilen Höhepunkt verholfen. Nun stand sie unschlüssig im Keller und fragte sich, ob sie in ihre Wohnung zurückkehren sollte. Waren die jungen Liebenden noch immer im Bad? War Kirsten weiterhin im Schlafzimmer beschäftigt? Sie beschloss, zurückzukehren und sich noch einen Kaffee zu gönnen. Zu ihrer Überraschung war das Badezimmer bei ihrer Ankunft verwaist. Emma und Tonja hatten sich in Emmas Zimmer zurückgezogen. Als Susanne die Küche erreichte, sah sie ihre ...
Schwester am Küchentisch sitzen. Kirsten las in der Zeitung und warf ihrer Schwester einen schelmischen Blick zu. „Wäsche erledigt?" „Sicher", erwiderte Susanne und nahm die Kaffeekanne von der Warmhalteplatte. „Das andere auch erledigt?" Susanne drehte sich zu Kirsten um und nahm das freche Grinsen wahr. Sie wusste genau, worauf Kirsten anspielte, doch sie zog es vor, nicht zu antworten. Stattdessen wich sie der Frage aus. „Was hast du heute noch vor?" „Emma und Tonja haben mich gefragt, ob ich sie im Einkaufszentrum absetzen könnte", erklärte Kirsten. „Wahrscheinlich wollen die beiden reizvolle Dessous kaufen und werden halb nackt in der Umkleidekabine übereinander herfallen." „Wenn sie das nicht schon auf der Rücksitzbank in deinem Auto tun", witzelte Susanne. „Eine von beiden muss neben mir sitzen. Darauf werde ich achten." Die Schwestern lächelten einander an. Susanne fühlte sich wohl in ihrer Haut, auch wenn sie keinen blassen Schimmer hatte, wie sich das Verhältnis zwischen Kirsten und ihr und zu dem jungen Paar entwickeln würde. Susanne fragte sich, ob sich etwas ändern musste. Zumindest hatte sie heute ein sehr vertrautes Gespräch mit Kirsten geführt. Die Schwestern waren sich nähergekommen, hatten sich über Tabuthemen ausgetauscht und sich kleine Geheimnisse anvertraut. War es das oder würde sich daraus mehr ergeben? Wollte sie, dass dies geschah? Susanne wusste es nicht und beschloss, zunächst einmal eine weitere ausgiebige Dusche zu genießen. Als sie unter dem ...