Der Unfall im Urlaub Teil 03 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub Teil 03

definitiv von deiner Mutter geerbt, auch ich bin früher schon ein ganz schön freizügiges Flittchen gewesen, damals, wenn Mami dir auch nur die Hälfte von dem erzählen würde, was ich früher alles angestellt habe, dann würdest du mit einem 24-Stunden-Dauerständer durch die Gegend laufen", grinste sie ihren Sohn an. Er sah seine Mutter mit halb offenstehenden Mund an, brachte aber kein einziges Wort über die Lippen. Die Vorstellung gleich wieder mit seiner Mutter zu schlafen raste ihm durch den Kopf und lieferte sich einen Zweikampf mit dem Wissen, dass er unmittelbar davor stand, es gleich wieder mit seiner eigenen Mutter zu tun, „ nun, vor ein paar Nächten hätte ich alles dafür gegeben die Zunge deines Vaters zu spüren, aber ich denke mit deinem jugendlichen Eifer wirst du dieser Aufgabe bestimmt ebenfalls gewachsen sein", grinste sie und er ließ sich unbeholfen auf seine Knie sinken, krabbelte ein Stück nach vorne und starrte auf Susannes schwarzes Seidenhöschen, hinter dem sich ihre Muschi verbarg, sie grinste ihn frech an und sagte zu ihm, „ hast du Hunger, mein Großer?". Finn nickte und war viel zu aufgeregt, um einen Satz als Antwort zu formulieren und Susanne hob ihren Hintern von der Matratze, sah ihn an und gab ihm eine Anweisung....., „ zieh es mir aus", sagte sie, es war eine Anweisung und keine Bitte gewesen. ,,Klar", seine Hände zitterten, als er die weiche Seide des Höschens zwischen den Fingern spürte und sie ihr die Beine hinab streifte, erst jetzt fiel ihm ...

 auf, dass seine Mutter den Slip ÜBER den Haltern des Strapsgürtels trug, was eine Bestätigung dafür war, dass sie dies alles geplant hatte. Begeistert und sprachlos enthüllte er ihre feuchte Muschi, deren Duft ihm fast den Verstand raubte, sie war rasiert, nur ein winziger Streifen Haar befand sich auf ihrem Hügel, der wie ein Pfeil zum Ziel all seiner Träume wies....., „ gefällt es dir", fragte sie lächelnd. ,,Ich liebe es!", sagte er und warf ihr Höschen einfach beiseite und streichelte stattdessen über ihre, von feiner Seide bedeckten Schenkel, seine Schüchternheit war verschwunden und wurde von dem Vorsatz abgelöst, seiner eigenen Mutter jetzt in dem Motelzimmer so viel Vergnügen und Befriedigung zu verschaffen, wie er nur konnte. Weitere Anweisungen waren überflüssig und er begann sofort damit sie zu lecken und verließ sich dabei auf unzählige Pornofilme, die er gesehen hatte, um sich auf genau diesen Moment vorzubereiten. Wenn gewisse Blogs und Ratgeber Recht behielten, dann gab es kaum etwas, dass eine Frau mehr erfreute, als ein Mann, der wusste wie eine Pussy zu verwöhnen war und er hatte unzählige Stunden mit der Theorie an seinem PC verbracht und dabei gewichst, weil es so geil war und Finn hoffte sich halbwegs bei seiner Mutter anständig anzustellen. Obwohl seine Mutter bereits sehr feucht war, nein sogar nass tropfte, ging er es langsam an, er wollte nicht einfach nur seine Zunge in sie schieben und anfangen zu 'schlabbern', wie ein Hund..., nein, er wollte sie ...