1. Meine neue Sklavin


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ja gekommen, um über Deine Suche zu sprechen. Haben sich auf Deine Annonce hin viele gemeldet?", nahm ich als erster wieder das Gespräch auf. "Du hattest so was von Recht! Da ist nur Schund gekommen. Da waren erstens die Idioten, die nur Blödsinn gemacht haben. Sprüche wir "Dich ficke ich schon ordentlich durch" oder "mach die Beine breit ich komme gleich" sind eher harmlosere. Die Psychopathen wollten über meine Vorlieben Bescheid wissen und dann waren jene, die fragten, ob ich ihnen auch ins Ausland folgen würde. Ich nehme an, das waren dann die Zuhälter." "Es kann durchaus auch die eine oder andere seriöse Antwort dabei sein, aber in der Anonymität des Netzes sind die Leute mutig. Du hast ja andererseits auch gemerkt, wie langwierig es war, bis wir uns verständigt hatten. Und wir hatten dabei seriöse Absichten. Aber das muss man erst abtasten." "Ich habe die Lektion gelernt. Danke für die Warnung! Ich wäre da wohl ins offene Messer gelaufen. So habe ich alles gelöscht und zum Glück kann die Mailadresse auch nicht zu mir zurückverfolgt werden. Aber das löst immer noch nicht mein Problem", meinte sie mit einem etwas traurigen Unterton. "Jetzt erzähle mir einmal, wie Du auf die Idee kommst, Du könntest devot sein", forderte ich sie auf. "Ich arbeite seit etwa einem Monat in einem Sexshop. Nein, nicht so ein schmuddeliger Laden, es ist ein schönes Geschäft, in dem meist seriöse Kunden ein- und ausgehen. Ich habe schon bald bemerkt, dass mich die SM-Abteilung besonders ...
     interessiert. Weniger die Schmerzen, sondern mehr die Sachen, mit denen Meister ihre Sklavinnen kennzeichnen oder mit ihnen spielen. Und wenn der eine oder andere Meister mit mir einen strengeren Ton anschlägt, dann kribbelt es zwischen meinen Beinen. Diese Wirkung hast übrigens auch Du auf mich", erzählte sie. "Da ist aber noch nicht sicher, ob du überhaupt devot bist. Und wenn, ist die Frage, was Du für Vorlieben hast. Schmerzen können sehr anregend sein. Manche stehen auf starke Schmerzen, andere mögen gar keine und andere wiederum finden leichte Schmerzen geil, wenn es dann aber heftiger wird, steigen sie aus. Du bräuchtest einen sehr erfahrenen Meister, der mit viel Liebe und Geduld Dir hilft herauszufinden, was Dir überhaupt gefällt und wie weit er gehen darf.", dachte ich laut nach. "Das klingt ja höllisch kompliziert.", kam es nun von Tanja schon fast resignierend. Sie war eine echt süße Maus. Sie war so gierig zu erfahren, ob sie devot war oder nicht und je mehr ich ihr erzählte, umso mehr brannte sie danach es herauszufinden. Sie war aber auch ein kluges Köpfchen und war sich auch bewusst, dass es schwer sein würde, einen Meister zu finden. "Es ist noch komplizierter. Zwischen einem Meister und seiner Sklavin besteht ein ganz spezielles Verhältnis, wenn es eine wirkliche Partnerschaft sein soll. Es gibt, wie auch bei sogenannten normalen Leuten, auch solche, die einfach Sex wollten und es ist eine rein körperliche Beziehung. So wie ein On-night-stand. Andere bleiben als ...
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