1. Ich, der Roboter?


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byNNNM

    ist, verstanden?" Julia nickte. "Wenn er irgendwas zu dir sagt, lege einfach einen Finger auf seine Lippen und mach weiter. Ich verbiete dir überhaupt, auch in Zukunft, zu ihm zu sprechen! Ich werde eine Minute später dann auch reinkommen." "Wie Sie wünschen, Frau Schmittner," antwortete Julia, drehte sich um und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Julia fühlte ein nicht unangenehmes Kribbeln in der Magengegend, als sie sich der Schlafzimmertür näherte. Es war geradezu so, als ob ihr Körper den Weg von ganz alleine gehen würde. Sie betrat den Raum. Ihr Ehemann lag nackt auf dem Bett. Er lächelte. Sie hatte ihn noch nie so glücklich gesehen. Ohne ein Wort ging sie zu ihm, beugte sich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Timo versuchte, ihren Kopf zu nehmen, um sie zu küssen, aber sie wehrte ihn ab, legte wie befohlen einen Finger auf seine Lippen um sich danach um so engagierter mit seinem Schwanz zu beschäftigen. Vor der gestrigen Nacht waren 14 Jahre vergangen, dass Timo das letzte mal einen geblasen bekommen hatte, noch in der Zeit, bevor er Julia kennengelernt hatte. Gestern Nacht hatte sie ihn mehremale geradezu leergesaugt. Und heute... er war geradezu geschockt, wie enthusiastisch seine "neue" Julia nun bei ihm zu Gange war. Es schien geradezu, als hätte ihr noch nie etwas so viel Spaß gemacht, wie an seinem Schwanz zu nuckeln. Wie befohlen blies Julia Timos Riemen, als würde ihr Leben davon abhängen. Tatsächlich waren beide so vertieft darin, dass ...
     keiner von ihnen bemerkt hatte, dass die Automaid bereits das Schlafzimmer betreten hatte und hinter ihnen stand. "Na Schatz, amüsierst du dich?" unterbrach diese die stille, nur von Julia Schlürfen unterbrochene Geschäftigkeit der beiden. Timo setzte sich ruckartig auf, wenn auch nicht ruckartig genug, um Julia von seinem Schwanz zu stoßen. Sie hatte sich regelrecht an ihm festgesaugt und bearbeitete ihn weiter. "Was zum... wer... Ich..." stammelte er. "Hey, alles in Ordnung, Liebling," sagte der Roboter beruhigend, und kroch zu ihm aufs Bett. "Ich hatte dir doch eine Überraschung versprochen." "Ja... also, ich meine..." "Keine Panik. Ich habe sie zu dir geschickt. Wär' doch schade, wenn wir ihre Fähigkeiten nicht voll und ganz ausnutzen würden, oder?" Timo entspannt sich langsam wieder. "Du bist die wunderbarste Frau, die sich ein Mann nur wünschen kann," sagte er, während sein Atem langsam anfing, wieder schneller zu werden. "Ich weiß," sagte der Roboter mit selbstsicherem Lächeln. "Also dann genießt du mein kleines Geschenk, nehme ich an?" "Oh ja. Fantastisch!" "Ich hoffe, sie ist nicht so fantastisch wie ich." "Natürlich nicht. Kein Vergleich! Also was du gestern da gemacht hast... Trotzdem, sie ist gar nicht schlecht." Julia wusste nicht, wieso, aber bei diesen letzten Worten Timos fühlte sie einen Anflug von Traurigkeit in ihrem Herzen, der aber sofort wieder verschwand, als der erste Schuss seines Samens in ihre Kehle spritzte. Hungrig schluckte sie ihn herunter. Sie ...