Landurlaub auf dem Bauernhof - Sexgeschichten

Landurlaub auf dem Bauernhof

Wir machten einen schönen Landurlaub auf einem Bauernhof. Auf der Fahrt dahin hatten wir schon ausgemacht das viel Zeit füreinander sein sollte. Als wir ankamen auf dem Hof, hatte uns die Umgebung und das Haus beeindruckt. Wir freuten uns beide auf eine Woche Erholung. Die Besitzer des Hofes begrüßten uns an der Tür sehr freundlich. Sie führten uns auch gleich die Treppe hinauf zu unserem separaten Eingang, die zu einer abgeschlossenen Wohnung führte.Ich bedankte mich bei den Vermietern und er brachte unser Gepäck in das Schlafzimmer. Die Frau des Besitzers lud uns zum Abendessen ein und ich nahm dankend an.Als die Vermieter sich verabschiedet hatten, ging ich zu ihm ins Schlafzimmer langsam auf ihn zu und trat von hinten an ihn heran. Meine Arme um ihn legend und auf seinem Bauch verschränkt, wie ich auch meinen Kopf an seinen Rücken lehnte, schmiegte ich mich an ihn. So standen wir sicher Minuten da. Er drehte sich zu mir um und zog mich gleich wieder in seine Arme. Einen Kuss auf meine Stirn hauchend sagte er zu mir, dass er mich liebt und ich erwiderte diese Worte mit meinem Blick und indem ich ihn liebevoll auf die Lippen küsste. So standen wir eine lange Zeit nur da. Am Abend gingen wir zu dem Essen unserer Gastgeber. Es wurde ein angenehmer Abend und die Vermieterin informierte uns darüber das wir morgen den Tag allein wären, weil Star, ihr Pferd, krank wäre und sie es zum Tierarzt bringen müssten. Die Frau sagte außerdem das sie uns morgen früh das Frühstück ...

 fertig auf den Tisch stellen würde und das Mittagessen im Offen sei, was wir nur noch fertig machen müssten. Nachdem wir uns noch eine Weile unterhielten, verabschiedeten wir uns von ihnen und gingen in unsere Wohnung. Da wir beide völlig von der Fahrt erschöpft waren, wollten wir nur ins Bett. Dort lagen wir angeschmiegt, zärtlich umarmend und unterhielten uns noch lange. Er streichelte meinen Nacken und küsste ihn auch. Durch das schöne Gefühl was dabei entstand, wurden meine Antworten immer einsilbiger und bald schlief ich auch ein.Nächsten Morgen wachte ich zeitig auf und machte mich fertig, gehe nach unten in die Küche packte das Frühstück auf ein Tablett und ging nach oben und öffnete die Tür zum Schlafzimmer. Er lag noch im Bett und schlief. Ich stellte das Tablett auf dem Tisch ab, nahm eine Tasse Kaffee und ging zu ihm ans Bett, setzte mich auf die Kante. Durch den Geruch der aus der Tasse aufstieg, begann er langsam sich zu regen. Im nächsten Moment öffnete er die Augen und ich hielt ihm die Kaffeetasse hin. Bevor er sie entgegennahm, küssten wir uns zärtlich. Ich stand wieder auf und holte das Tablett, legte mich zu ihm aufs Bett. Er nahm vorher mir das Tablett ab. So lagen wir noch mindestens eine Stunde im Bett frühstücken und fütterten uns auch gegenseitig mit kleinen Happen. Als wir fertig gegessen hatten, räumten wir alles aus dem Bett und kuschelten uns aneinander.So lagen wir bis zum Mittag da und unterhielten uns. Er schlug vor, ob wir nicht einen kleinen ...