1. Umformung zum Sklaven 02


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byFranziskus2001

    Arschbacke konnte man noch ganz leicht das schwarze F erkennen. Der Sklave schrie immer noch wie aufgespießt und zappelte auf dem Holzbalken hin und her. Nie in seinem gesamten Leben hätte er sich solche Schmerzen vorstellen können. Er war vollkommen verzweifelt und wäre in diesem Augenblick lieber tot umgefallen. Doch sein Meister hatte andere Pläne mit ihm. "Ich hoffe mal, dass du es jetzt kapiert hast, Sklave. Also, ich werde es jetzt noch einmal versuchen und wenn dir sowas erneut passiert dann Gnade dir Gott!" Damit stellte er sich wieder vor ihn, machte die Hose auf und ließ es laufen. Diesmal schluckte der Sklave alles und war erleichtert, als er merkte, dass der Strahl schwächer wurde und schließlich versiegte. Sein Meister schüttelte noch kurz den letzten Tropfen ab und verstaute dann wieder alles in seiner Hose. Der Sklave hatte sich noch nie so erniedrigt gefühlt. Der Geschmack in seinem Mund war unerträglich bitter und unangenehm aber immerhin hatte er keinen Durst mehr. Allerdings merkte er, dass er selbst pissen musste und überlegte, ob er einfach fragen, oder es laufen lassen sollte. Da er zu viel Angst hatte, wieder bestraft zu werden, entschied er sich dafür, nachzufragen. "Meister, ich ähm...kann ich mal bitte auf die Toilette?" sagte er daraufhin in einem leisen und schüchternen Tonfall in Richtung seines Meisters, der sich inzwischen auf die Couch gesetzt hatte. "Du erinnerst dich doch hoffentlich noch an die Regeln, oder Sklave?", erwiderte dieser ...
     daraufhin. "Ich glaube schon, ja", antwortete der Sklave. "Dann sag mir doch mal, was war Regel 2?", fragte er jetzt in einem hinterlistigen Tonfall. "Ähm, ich.... ich darf nicht... ich darf nicht widersprechen?", antwortete der Sklave stark verunsichert. "Falsch!", sagte sein Meister. "Regel 2 war, du darfst keine Fragen stellen! Ich dachte eigentlich man kann sich diese drei Dinge merken, aber wie es scheint musst du alles auf die härtere Weise lernen. "Nein, bitte nicht Meister, nicht schon wieder der Rohrstock, bitte nicht", flehte der Sklave, doch sein Meister lachte nur. "Den Rohrstock wirst du dir noch wünschen mein Kleiner", sagte er und verschwand in dem Raum an der Seite. Der Sklave bekam immer mehr Angst und hörte auf einmal, wie er etwas offenbar sehr Schweres aus Metall aus der Kammer holte. Als er wieder zum Vorschein kam, sah der Sklave, dass es offenbar eine Art altes Bettgestell war, was er jetzt neben den Sklaven stellte. Es bestand hauptsächlich aus einem Metallgitter, was auf vier stelzen stand. Er hatte keine Ahnung, was er damit vorhatte, aber in gewisser Weise machte es ihm Angst. Jetzt kam er zu ihm und sagte: "Das wird ein riesiger Spaß für uns Beide. Also habe keine Angst und hör zu was ich dir sage. Ich werde jetzt gleich deine Fesseln lösen und du stehst auf. Dann legst du dich mit dem Rücken auf das Gitter und streckst Arme und Beine von dir. Dann werde ich dich erneut festbinden. Denke gar nicht erst daran, wegzulaufen. Wir wissen beide, dass ich ...
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