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Nichts reimt sich auf Uschi...
Datum: 22.11.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: Erocalli
zurückzuziehen. Dabei drückte sie ihre Zunge heftig gegen die empfindliche Unterseite meines Schaftes. Meine Hoden verschwanden in meiner Bauchhöhle, als ob sie tatsächlich herausgesaugt würden. Vorsichtig drückte Uschi sie wieder zurück. An meiner Eichel angekommen, verharrten Ihre Lippen kurz. Ihre Zunge streichelte den Übergang zwischen Eichel und Schaft. Sie stieß Ihre Zunge in mein Pimmelloch und ließ sie dort kreisen. Ich stöhnte erneut auf. Meine Knie knickten ein, und ich machte mich bereit ihr meinen Samen entgegenzuschleudern. Doch Uschi öffnete Ihren Mund und grub ihre Fingernägel in meinen Schaft. "Au." schrie Ich auf. "Nicht so hastig. Ich will gevögelt werden. Komm mit!" Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. Dabei hielt sie mich an meinem Schwanz fest, als könnte ich ihr sonst davonlaufen - sicher das letzte was ich jetzt tun würde. Sie hatte ein herrlich großes Bett, das sie nun, mit mir am Schwanz gepackt, bestieg. Sie legte sich auf den Rücken und zog mich zu sich herab. Als sie Ihre Beine spreizte konnte ich erneut ihre saftige Fotze sehen. Eine unbändige Gier, mich sofort auf sie zu stürzen, überkam mich. Uschi führte meinen Penis an Ihre Schamlippen, die meine Eichel zärtlich und nass küssten. Ich widerstand dem Impuls zuzustoßen. Uschi ließ die Spitze meines Gliedes mehrmals durch ihre Ritze gleiten. Mit kreisenden Bewegungen streichelte sie Ihre Lippen und ihren Kitzler. Sie sah mich lüstern an. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten und stieß zu. ...
Wir stöhnten beide auf. Uschi zog meinen Kopf herab und küsste mich heftig. Langsam ließ ich meine Lenden auf und nieder gleiten, immer soweit heraus, dass ich nicht aus Ihr heraus glitt. Jedes mal hatte ich das Gefühl ich würde platzen. Uschis küsse wurden fordernder, Ihr Atem schneller. Ich beschleunigte mein Tempo. Uschi klammerte sich mit Ihren Beinen an meiner Hüfte fest. Ihr gelegentliches Stöhnen wurde zu einem ständigen Wimmern. Meine Gefühle bildeten einen Strudel, der sich immer mehr in meinem Unterleib konzentrierte. Die Muskeln ihrer Vagina begannen sich rhythmisch zu verkrampfen. Ich hatte nun jede Kontrolle über meine Bewegungen verloren und ritt Uschi hemmungslos. Als sich meine Schleusen öffneten verkrampfte mein ganzer Körper. Meine unkontrollierten Zuckungen und der heiße Feuerstoß aus meinen Lenden schleuderte auch Uschi in einen heftigen Orgasmus, den sie mit einem erstickten Aufschrei verkündete. Ich sackte kraftlos auf Uschi zusammen. Ihr Becken ging immer noch hin und her um noch den letzten Tropfen meines Liebessaftes aus mir herauszumelken. Wir küssten uns lange und zärtlich. Uschi strahlte mich an. "Genauso habe ich es mir immer erträumt. Du hast immer genau das getan was ich mir gerade gewünscht habe." "Du machst mich total verrückt. Ich habe völlig die Kontrolle über mich verloren. Am liebsten würde ich dich sofort wieder vögeln." "Na los!" forderte sie mich auf "Ich bin gespannt wem zuerst die Puste ausgeht" "Ich fürchte ich brauche eine kleine ...