1. Von High Heels angezogen


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Trauminet6

    Von High Heels angezogenDie folgende Geschichte hat sich schon vor ein paar Jahren zugetragen und ist während meines Studiums in Bochum passiert. Ich war Anfang zwanzig und ging schon damals mit offenen Augen durch die Stadt, um mich am Anblick attraktiver Frauen zu erfreuen.Ich war mit der U-Bahn von der Uni in die Bochumer Innenstadt gefahren, um etwas durch die Geschäfte zu gehen. Ich ging aus dem Hauptbahnhof in die gegenüberliegende Fußgängerzone und sah SIE!Es war gegen 16 Uhr nachmittags, reichlich Leute in der Fußgängerzone, und sie zog die Aufmerksamkeit auf sich. Ich beobachtete, wie sich Menschen umdrehten und tuschelten. Sie hatte lange schwarze Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, trug eine schwarze Sonnenbrille, sowie einen glänzenden schwarzen Lackmantel, der sehr auf Figur geschnitten war und ihre schmale Taille betonte.Ihr Gesicht war cool und ausdruckslos, die knallrot glänzenden Lippen stachen aufregend von dem schwarzen Outfit ab. Das Aufregendste an ihr aber waren zweifellos ihre Schuhe. Ich kannte diese Stilettos wohl aus einschlägigen Magazinen (das Internet als Bildquelle gab es damals noch nicht).Die Absätze waren mindestens 12 cm hoch und klapperten erregend auf dem Pflaster. Sie ging scheinbar völlig problemlos auf diesen mörderisch hohen Stelzen und schien die ihr von allen Seiten entgegen starrende Bewunderung nicht zu bemerken. Ich konnte nicht anders, ich musste ihr folgen.Verlegen erst, dann immer bedenkenloser lieft ich ...
     ihr nach, ständig bemüht, sie nicht zu verlieren. Immer wieder verstellten mir andere Passanten den Weg. Von hinten war ihr Anblick noch faszinierender. Der enge glänzende Mantel umspannte ihren knackigen Po, der sich beim Gehen aufreizend hin- und herbewegte.Erst jetzt sah ich deutlich, wie hoch die nadelspitzen, schwarzen Lackstilettos tatsächlich waren. Es mussten deutlich mehr als 12 cm sein! Langsam wurde mir heiß, mein Herz schlug bis zum Hals und meine Augen saugten sich an den mir ständig enteilenden Füßen der Lady fest.Plötzlich bog sie ab und verschwand im Eingang eines Kaufhauses. Rasch folgte ich ihr, voller Angst, sie im Gedränge doch noch zu verlieren. Tatsächlich war sie für einen Augenblick verschwunden, doch dann sah ich sie wieder. Ich umkreiste sie einige Momente, während sie ein Paar Handschuhe anprobierte. Sie schien mich nicht zu bemerken, und ich wagte mich näher heran. Der Duft eines schweren Parfüms erreichte meine Nase. Ich weidete mich dabei am Anblick ihrer zierlichen, aufregenden Füße in diesen Wahnsinns-Heels.Während ich noch überlegte, ob und wie ich sie ansprechen sollte, ließ sie abrupt die Handschuhe fallen und ging auf einen der Hausaufzüge zu. Im Vorbeigehen streifte mich ein kühler Blick – soweit man das bei den dunklen Brillengläsern sagen konnte – der mir einen heißen Schauer über den Rücken jagte.Hatte sie mich doch bemerkt? Wir mussten ein paar Augenblicke warten, bis der Aufzug kam, und es stieg auch noch ein anderer Herr zu.Der Aufzug ...
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