systematisch ihre Zunge durch meine Spalte zog und immer wieder lüstern aufseufzte. Ich wollte auch mehr von ihr haben, ihre Muschi zu mir ziehen, doch meine Arme waren fixiert. Ich hob den Kopf, doch ich kam nicht an sie heran. Und wieder und wieder ihre Zunge an mir. Wieder ein Signal. "Himalaja-ja-ja-ja!" Diesmal brüllte ich es hinaus. Diesmal wollte ich, dass die Vibration stärker wurde, mich schneller hinbrachte zu dem Höhepunkt. Und er kam, mit Feuer und Flammen. Meine Hüfte hob sich gegen den Druck der Fesseln, meine Oberschenkel krampften und die Welle schoss von meinen Brüsten in meine Muschi und zurück und hin und her. Ich fiel zurück, meine Muskeln entspannten, und ich merkte gerade noch ein weiteres Signal. "Himala-jaaaah", stöhnte ich. Und im nächsten Moment brach wieder ein Höhepunkt über mich herein. Das Ei in mir schien zu pulsieren, synchronisierte sich mit den Wellen, die durch meinen Körper liefen. Ich weiß nicht, ob das jetzt ein ewig langer oder tausende einzelne Orgasmen waren. Irgendwann wurde es dunkel um mich.Jessica Der Körper unter mir bäumte sich auf und entspannte sich. Wie der Blitz war ich herunter von ihr. Mein erster Blick galt dem Tablet, doch das Display leuchtete beruhigend grün. Gottseidank. Ich dachte schon, ich hätte es übertrieben. Ich öffnete die Fesseln und legte ihre Arme nach unten. Wenn sie aufwachte, war sie sicher nicht mehr imstande zu laufen, also schob ich den Massagetisch mit ihr zusammen in den Aufzug und fuhr nach oben. Als ...
wir in meinem Zimmer ankamen, begann sie sich zu rühren. Ich griff nach einer Flasche Wasser. "Bleib liegen", sagte ich. "Ruh dich aus." Sie öffnete die Augen, wollte etwas sagen, doch ihre Kehle war so heiser geschrien, dass nur ein Krächzen herauskam. Ich fuhr den Kopfteil des Tisches etwas hoch und hielt ihr die Wasserflasche an den Mund. Sie schluckte. Nochmal. "Danke", flüsterte sie. "Gern geschehen", grinste ich sie an. "Soll ich dir ein Tablet bringen, damit du deine Erfahrungen aufschreiben kannst?" Sie blickte mich verwirrt an. "Huh? Oh! Oh!!! Nein, danke." Sie schaute nach links und rechts. "Wie komme ich hierher." "Du warst komplett weggetreten. Ich habe dich mitsamt dem Tisch hergebracht." "Gut. Upps. Danke, Herrin." "Mach halblang. Du hast jetzt erstmal Pause." Sie nahm einen Schluck. "Darf ich etwas fragen?" "Nur zu, Kleine." "Wie war denndein erster Orgasmus?" Ich grinste. "Das ist schon so lange her. Ich habe mit elf oder zwölf meine Mama beim Masturbieren erwischt. Sie hat mir dann erklärt, was sie da macht, und danach habe ich selbst angefangen. Irgendwann hat es dann funktioniert." "Habt ihr auch ... zusammen?" Ich schüttelte den Kopf. "Sie und Papa haben Naturismus und Sex immer getrennt. Nackt in der Wohnung zu sein, hieß maximal ein Kuss auf den Mund, ein Klaps auf den Hintern oder 'versehentlich' die Brüste zu streifen." Ich grinste wieder. "Das hieß aber nicht, dass die beiden immer die Schlafzimmertür zumachten, wenn sie dachten, ich würde schlafen." ...