1. Der 70. Geburtstag meiner Schwiegermutter


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Reif Autor: Anonymous

    die fahrt zur stadt dauert ca. 25 minuten, wobei das ehepaar als erstes aussteigen musste. Gisela wohnte nur einige strassen von meinem haus entfernt, wie ich erfuhr. Da saß ich nun neben dieser tollen frau, schulter an schulter sozusagen. Ich hatte meine hände verschränkt, giselas hände lagen auf ihren schenkeln, die durch einen knielangen rock verdeckt waren. Ich schaute nach rechts und bemerkte, wie der kopf der anderen frau zur seite fiel. Sie war wohl eingeschlafen. Ich legte nun meine rechte hand nach unten, so dass ich körperkontakt zu gisela hatte. Mein herz pochte wie wild vor aufregung. Wie würde sie reagieren? Zunächst gar nicht - sie blieb einfach so sitzen. Ich fasste mir jetzt ein herz und berührte ihre hand, die immer noch in ihrem schoß lag und drückte sie zart. Wieder keine reaktion, dachte ich. Da drehte sich gisela zur seite und sah mich an. Es war zwar ziemlich dunkel, dennoch sahen wir uns ganz intensiv in die augen. Zu meiner verwunderung erwiderte sie jetzt meine berührungen, in dem sie meine hand umfasste und sie ebenfalls drückte. Unsere hände wanderten nun etwas nach hinten, so dass man unser treiben nicht beobachten konnte. Aus diesen berührungen wurde mehr und mehr ein liebesspiel, in dem sich unsere hände in allen erdenklichen variationen gegenseitig berührten, streichelten, drückten. Das ganze geilte mich so auf, dass sich mein schwanz in meiner hose aufrichtete und knüppelhart wurde. Wie gern hätte ich giselas hand auf meine hose gelegt, um ihr ...
     meine erregung zu zeigen, traute mich aber nicht. Zum einen hatte ich angst, der mann vor uns könnte sich umdrehen, da er sich recht angeregt mit dem taxifahrer unterhielt. Zum anderen wusste ich auch nicht, wie gisela reagieren würde. Als wir am haus des ehepaares angekommen waren, stiegen die beiden aus und gisela rutschte ein stück rüber, so dass wir keinen unmittelbaren körperkontakt mehr hatten. Als das taxi los fuhr, nahm ich wieder ihre hand und wir führten unser spielchen fort, verstohlen, damit es der taxifahrer nicht bemerkt. Leider waren wir nach 5 minuten bereits in giselas strasse, wo sie aussteigen wollte. Auch ich stieg mit aus und sagte, ich würde die paar meter zu fuß laufen. Ich bezahlte noch die rechnung, um dann mit gisela die restlichen paar meter zu ihrem haus zu gehen. Sie wohnt in einem einfamilienhaus in einer schönen ruhigen gegend. An ihrer gartentür angekommen, wollte sie sich von mir verabschieden. Dabei drückte sie mich und sagte, es sei ein wunderschöner abend gewesen und sie hätte sich lange nicht mehr so gut unterhalten. Ich nahm sie in den arm und flüsterte ihr ins ohr, was für eine tolle frau sie ist und dass ich gern mit ihr zusammen sein möchte. Zunächst wehrte sie sich gegen meinen vorschlag, noch mit zu ihr zu kommen, weil sie meine schwiegermutter kennt, ich verheiratet bin usw. ich merkte aber, dass auch sie mich wollte. Ich drückte sie jetz ganz fest an mich und begann sie zärtlich zu küssen. Nach kurzem zögern öffnete sich ihr mund ...