1. Familienidylle im Bauernhof Teil 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    Die Familie Das sind: Meine Zwillingsschwester Marion und ich, Maria, 42 Jahre alt, die Brüder und unsere Ehemänner Robert und Ronald, 44 und 46 Jahre, unsere Töchter Petra und Sibylle, beide 18 Jahre und unsere Söhne Lars und Sven, beide 22 Jahre Dazu unsere Freunde Katharina und Peter, 42 und 45 Jahre mit ihren Kindern Anne und Daniel, 18 und 20 Jahre alt Seit mehr als 20 Jahren leben wir, meine Zwillingsschwester Maria, ich, Marion mit unseren beiden Männer Ronald und Robert und unseren inzwischen erwachsenen Kindern gemeinsam in einem wunderschönen, sehr einsam gelegenen Bauernhof. Bald nach unserer Hochzeit haben wir ihn uns aufgrund einer überraschenden und sehr umfangreichen Erbschaft gekauft und nach unseren Vorstellungen umgebaut. Ich spreche absichtlich von unseren Männern und unseren Kindern, weil wir tatsächlich wie eine einzige große Familie zusammen leben. Es gab von Anfang an keinerlei traditionelle familiäre oder sexuelle Grenzen zwischen uns Frauen und den beiden Männern. Maria und ich haben zwei Männer und die beiden Männer entsprechend zwei Frauen. Unsere vier Kinder sind wie Geschwister aufgewachsen. Jeder von ihnen hat gefühlsmäßig zwei Mütter und auch zwei Väter. Sie kennen es nicht anders. Auch in unseren Betten gelten die üblichen Grenzen nicht. Vor dem Gesetz sind wir zwei Ehepaare. Im täglichen Leben sind wir aber gleichberechtigte Partner und haben Sex, mit wem wir wollen. Wir haben Sex mit unserem offiziellen Ehepartner wie auch mit dem ...
     Ehepartner des jeweilig anderen. Häufig sind es auch beide Männer, die mit Maria oder mir ficken oder wir beiden Frauen machen es zu dritt mit einem der Männer. Für uns ist es die natürlichste Sache der Welt, mal mit dem einen und dann mal mit dem anderen zu schlafen. Natürlich machen wir es nicht nur zu zweit oder zu dritt, sondern haben auch zu viert den wunderbarsten Sex, den man sich vorstellen kann. Zugegebenermaßen ist unser Zusammenleben etwas ungewöhnlich. Es entspricht aber unserer selbst gewählten Lebensphilosophie, die sich ergeben hat, als wir alle noch sehr jung waren. Damals war es mehr ein jungendlicher Spaß, der sich zunehmend gefestigt hat und inzwischen zur Normalität geworden ist. Wie das bei Zwillingsschwestern so ist, haben Maria und ich schon immer ein sehr intensiveres Verhältnis zueinander, als es sonst unter Schwestern üblich ist. Während und erst recht nach der Pubertät erwachte unser Interesse für das andere Geschlecht. Zwischen uns gab es keinerlei Geheimnisse. Wir machten uns einen Spaß daraus, die Jungs, mit denen wir etwas hatten, entsprechend zu veralbern, so dass sie oft nicht wussten, mit wem von uns sie es gerade zu tun hatten. Für Maria und mich hatte das den Vorteil, nicht nur mit einem Jungen Sex zu haben, sondern auch mit dem jeweiligen Freund der Schwester. Zwei unserer Freunde waren schon während unserer Schulzeit Robert und Ronald. Natürlich spielten wir auch mit ihnen unsere Spiele. Lange bekamen sie nicht mit, dass sie mal mit mir und dann ...
«1234...22»