1. Die Erpressung an der Schule


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    was die Lehrkörper ihr einzubläuen versuchten. Dann war die letzte Stunde endlich vorüber. Zeit, den wichtigsten Teil des Vormittags in Angriff zu nehmen. Rebecca verließ das Schulgebäude und setzte sich auf ein Spielgerät am Schulhof, auf dem die jüngeren Schüler zu spielen pflegten. Von ihrem Beobachtungsposten hatte sie den Ausgang im Visier und hoffte, dass das Objekt ihrer Begierde früher oder später herauskommen würde. Die Zeit verstrich. Rebecca wurde immer nervöser. Andere Schülerinnen und Schüler marschierten an ihr vorbei und machten sich auf den Heimweg. Lehrer verließen das Gebäude und begaben sich zu ihren Fahrzeugen. Hatte sie die Zielperson verpasst? War sie überhaupt am Vormittag zugegen gewesen? Weitere zwanzig Minuten vergingen. Langsam wurde sie unsicher und ungehalten. Sie brannte darauf, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Eine Enttäuschung hatte Rebecca nicht eingeplant. Da war sie endlich. Die Person, mit der sie unbedingt sprechen musste. Sie stand auf und ging auf die Frau zu, auf die sie so lange gewartet hatte. Kurz bevor Rebecca sie erreichte, blieb sie stehen und musterte die Schülerin. „Hallo Rebecca." „Hallo, Frau Richter." „Noch nicht auf dem Weg nach Hause?" „Gleich ... Ich wollte vorher noch etwas mit ihnen besprechen." „Dann schieß los." Rebecca zögerte kurz. Dann zog sie ihr Handy aus der Tasche, wechselte in den Videoabspielmodus und startete den frivolen Film vom Vortag, in dem sich Schülersprecher und Aushilfslehrerin miteinander ...
     vergnügt hatten. Rebecca hielt Frau Richter das Display entgegen. Diese konnte nicht anderes als sich die bewegten Bilder anzusehen. Rebecca hatte den Ton stumm geschaltet, da sie keine unliebsamen Lauscher haben wollte. Auch ohne Ton reagierte die Lehrerin auf das Dargebotene und starrte panisch auf das kleine Wunderwerk der Technik. „Woher hast du diese Aufnahme?" „Ich habe Sie und Mark gestern Nachmittag heimlich gefilmt ... Ich habe gesehen, wie Sie einen Schüler verführt haben." Der Blick der Lehrerin wechselte vom Handy zu Rebecca. Dann wieder zurück. Sie erkannte, dass Leugnen sinnlos war. Plötzlich griff sie nach dem Handy. Rebecca zog es geistesgegenwärtig zurück. „Das könnte Ihnen so passen." Die Blondine erkannte, dass sie ein Problem hatte, und blickte sich nach allen Seiten um. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Rebecca. „Warum hast du das gemacht?" „Weil ich es konnte." „Was willst du von mir ...? Bessere Noten ...? Du bist nicht in meinen Kursen." „Ich weiß." „Worum geht es hier?" Rebecca ließ sich Zeit. Sie genoss den momentanen Triumph. Sie hatte die andere Frau in der Hand. Was für eine gute Ausgangssituation für ihren nächsten Zug. „Ich möchte etwas und Sie werden es mir geben." „Und wenn nicht?" „Dann geht der Film an den Rektor ... Oder Sie finden sich im Internet wieder. Ich überlege es mir noch." „Was willst du?" „Sie." „Was heißt das?" „Ich will Sie." „Ich verstehe nicht." „Ist das so schwer zu kapieren ...? Ich will, dass Sie mit mir dasselbe machen ...
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