1. Großstadtdirne Melanie: Ein Tag auf dem Land [Teil


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: caspar-david

    Beispiel 12:Melanie freute sich, ihre Großeltern auf dem Land zu besuchen. Sie war eingeladen worden, ein verlängertes Wochenende auf dem Hof außerhalb des Dorfes zu verbringen. Als kleines Mädchen war sie mit ihren Geschwistern gern dort gewesen, doch die alten Leute wollten so viel 'action' nicht mehr haben, daher war es eine Besonderheit - auch wenn Melanie kein kleiner Wirbelwind mehr war - ihre Oma und ihren Opa zu besuchen.Sie fuhr mit dem Überlandbus, soweit es ging, und musste die letzten Kilometer zu Fuß gehen. Sicher hätte sie versuchen können zu trampen, aber ob sie dann eher angekommen wäre, war zu bezweifeln.Sie hatte sich dem Anlass entsprechend gekleidet: einen schweren Rock, ein Baumwollhemd, eine dünne und darüber eine dicke Jacke, falls es regnen sollte, sogar an Unterwäsche hatte sie gedacht, ebenfalls in Baumwolle das Höschen und einen einfachen 70f-Sport-BH mit Verschluss vorn.Das war für den langen Fußmarsch deutlich zu warm, aber sie dachte sich: ob sie nun die Sachen im Rucksack oder am Körper trug, war doch egsl.Außerhalb des kleinen Ortes machte sie aber öfters Pausen, sie musste es ja niemand beweisen, und ihre Großeltern erwarteten sie erst am Nachmittag. Sie wischte sich mit dem dicken Ärmel den Schweiß von der Stirn und schaute auf die Weide. Zwei Junghengste spielten auf der Wiese. Das glaubte Melanie zumindest, sie hatte von pferden keine Ahnung.Frundlich grüßte sie einen Mann mit Eimern in seinen Händen, als sie am nächsten Hof vorbeiging, ...
     weil es schien, als käme er auf sie zu. Aber de Mann grunzte nur mürrisch zurück und hatte sie nicht einmal angesehen. Fast etwas traurig schaute sie dem Mann hinterher, der in einen Stall verschwand. Gern hätte sie mit jemandem gesprochen und erzählt, dass sie die Melanie war, die früher in der Gegrng gespielt hatte.Aber hinter sich hörte sie eine Stimme: 'Melanie?' - Sie drehte sich um. Aber den Mann, der sie mit Namen ansprach, kannte sie nicht. Das sah der Mann und schaute nun so traurig wie Melanie kurz zuvor. Ihr Wesen war aber nixht so. dass man im ihrer Gegenwart traurig bleiben konnte und so kamen die beiden ins Gespräch und gingen dabei weiter. Melanie erzählte von den Hengsten auf der Weide und der Mann lachte. 'Nein, nein, Hengste erkennt man ganz anders, komm mit, ich zeigs Dir'. Sie gingen in einen Stall, in dem mehrere Boxen unterschiedlicher Größe nebeneinander waren. In dreien standen Pferde.'Hier' sagte der Mann und beugte sich vor, dass Melanie es ihm nachtun sollte 'das ist ein Hengst'. - 'Oh, der ist aber groß' - 'Nein', lachte der Mann nur, 'willst Du ihn mal anfassen?' - 'Wenn ich darf?' - Der Mann nickte.Melanie beugte sich vor und unter den Hengst. Der Mann griff währenddessen den gepolsterten Zaum, den das Tier angelegt hatte und strich ihm die linke Vorderflanke, damit es ruhig blieb. Melanie fasste den spitzen ledernen Teil, den sie für den ganzen Penis hielt. Das Pferd schnaufte etwas. Augenblicklich fuhr der Penis aus und Melanie erschrak, dass sie ...
«123»