1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    funkelnden See im Mondlicht hinunter und sehe also zwei Jungen aus meiner Klasse an einem kleinen Feuer auf dem spärlichen Rasen am Ufer des Sees sitzen und eine Leine, die sie vom Zelt aus zwischen den Bäumen gespannt haben, an der verschiedene Handtücher und auch ein paar Badehosen zum Trocknen hängen. Scheinbar sind die wenigstens den ganzen Tag schon hier, wenn nicht das ganze Wochenende. Simon kenne ich natürlich nur zu gut und im Detail. Sein kurzes dunkelblondes Haar im Sturmschnitt und seinen etwas stämmigen, nicht besonders trainierten, Körper hätte ich inzwischen auch in einem Gewimmel von Leuten am Strand erkannt. Er ist mit ein wenig Vorsprung hier angekommen. Jetzt liegt er nun barfuß und mit seiner halblangen braunen Shorts und einem schwarzen T-Shirt ohne Arme auf der Seite im Gras und betrachtet erst mich, da unsicher stehend, und dann wieder das Feuer. Neben ihm sitzt ein Junge mit dunklen mittellangen Haaren, die ihm in die Stirn und über die im Feuerschein funkelnden braunen Augen fallen, oben ohne in einer roten Badehose, der in dem Feuer mit einem Stock herumstochert. Er hat breite dunkle gebräunte Schultern und ist ansonsten nicht etwa untersetzt oder so, aber sicher auch nicht trainiert. Er ist etwas größer als Simon und etwa so groß wie Gunnar, also ein paar Zentimeter grösser als ich. Soweit ich das im Herankommen erkennen kann, hat er sogar schon eine ganze Menge dunkler Haare auf der Brust. Alles an ihm ist größer im fackelnden Schein des kleinen ...
     Feuers, als ich es erwartet hatte. Lauro war ja nun gut zwei Jahre in meiner Klasse und ich weiß, dass seine Eltern aus Italien kommen, was man ihm auch ein bisschen am goldbraunen südländischen Teint ansieht, so wie auch Rita den hat, auch wenn man ihm das nur ansieht, aber nicht etwa an einem Akzent anhört. Eigentlich ist er für mich in der Klasse immer ein ganz Stiller gewesen, der meistens für sich bleibt, aber ich erinnere mich gut daran seinen Hammerschwanz staunend in der Hand gehabt zu haben, als ich mit ihm in der Toilettenkabine stand, wie es die Drei von mir verlangt hatten. Und an seinen Gesichtsausdruck in dem Moment, als ich ihm gegenüber stand mit seinem wachsenden Teil im Griff. Ohh ja, da hat Simon recht, der hat garantiert seitdem zum Thema „Pauline“ gewichst. 
    
    Direkt am Wasser, am Ufer des Sees, sehe ich dann noch einen weiteren Jungen aus meiner Klasse, der dort am Rand des Wassers kniet und scheinbar etwas auswäscht. Soweit ich das erkennen kann, ist er ein bisschen kleiner als Simon und dünn und drahtig, ganz anders als er. Im Gegensatz zu dem anderen hat er richtig helle blonde, fast weißblonde Haare, die für einen Jungen schon fast zu lang sind, da sie ihm bis zu den Schultern hängen, schon mädchenhaft irgendwie. Ja, eigentlich wie ein Mädchen ohne Titten, aber mit einem recht hübschen Arsch für einen Kerl, wenn ich es mir recht überlege. Sanft, zart, kindlich und schüchtern. Samuel eben, von dem wir in der Klasse sagen, dass er mehr wie ein Elf, ...
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