allerdings ohne die spitzen Ohren, aus „Herr der Ringe“ aussieht, denn wie ein normaler Mensch – also wie Simon zum Beispiel. Die Haut ist so hell wie meine und er ist so oft krank gewesen, dass er immer wieder zwischendurch oft in der Klasse fehlt. Wie Simon trägt er ein T-Shirt ohne Arme, allerdings in rot und nicht in schwarz wie Simons. Dazu noch eine sehr knappe Shorts, die man auch zum Baden benutzt werden kann in zwei verschiedenen Farben, in der sein fester schmaler Arsch allerdings zugegebenermaßen gut rüberkommt und sich beim Bücken schon geil abzeichnet für einen Mädchenarsch an einem Kerl. Doch eben ein Elf, denke ich innerlich grinsend.
Als Simon sich zurückgelegt hat und auf dem Gras am Feuer fläzt, bemerken mich auch die Beiden anderen und schauen zu mir hin. Simon schaut mich nun erwartungsvoll an, weil er ja weiß welche Rolle ich spielen soll, während Lauro, vermutlich sonst nicht unbedingt ein dicker Freund von ihm, eher überrascht schaut, denn Simon hat ihnen ja nicht gesagt, dass ich vorbeikommen werde. Ich hole also leise tief Luft und gehe vor dem Feuer in die Hocke, wobei ich weiß, dass man den knappen Tanga wegen des wirklich kurzen Tennisrocks zwischen meinen Beinen gut sehen kann und man die kaum verhüllte glattrasierte Votze zwischen meinen Schenkeln auch trotz des Tangas bestimmt ausgezeichnet sehen kann. Und ich stelle fest, dass es kribbelnd erregend ist, so frivol präsentiert zu sein und Lauros erstaunt interessierten Blick genau dorthin so ...
sehr wahrzunehmen. Samuel kommt herauf zum Feuer und stellt einen Becher neben sich, als er sich zu uns dazusetzt.
„Hallo Pauline, was machst Du denn hier? Warst du auch schwimmen? War ja ein prima Tag dafür.“: ---kommt´s lässig entspannt von Simon. „Stimmt, echt geiles Wetter heute, nicht wahr?. Dann habe ich Euer Feuer von da drüben gesehen und da wollte ich mal sehen, wer denn heute noch vor den Ferien hier Party macht.“ antworte ich. „Aber mit Euch habe ich nicht gerechnet. Freunde meiner Eltern wollen hier irgendwo grillen. Seid ihr schon lange hier?“ frage ich und zeige auf das Zelt hinter uns.
„Na Party ist wohl ein bisschen übertrieben. Nee, ich mach nur ein bisschen Lager mit meinen beiden Kumpels hier. Ist ja Wochenende und schön warm. Da dachte ich, dass der See die richtige Ecke wäre, um Spaß zu haben und einen zu trinken, ohne dass uns jemand auf den Geist gehen könnte. Übrigens, du kennst ja Lauro und der da drüben ist, wie du weißt Samuel. Du kennst die beiden ja. Tja Lauro und Samuel, und das hier ist unsere liebe Pauline, wie ihr sie schon lange kennt.“ und er lacht über diese gestellte Vorstellung, schließlich sehen wir uns alle ja fast jeden Tag. „Trinkst Du was mit, oder willst Du gleich wieder los?“
„Wenn Du was dabeihast, bleib ich gerne noch. Zuhause ist eh nichts los und das sieht ja ganz gemütlich hier bei Euch am Feuer aus. Und mit den Freunden meiner Eltern ist es auch bloß langweilig“ Ich setzte mich auf den Rasen an das Feuer neben Simons ...