1. Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 3


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: GrampaMolestr

    genauso gut wie bei Tag sehen. Er hoffte sehr daß der geile Opabär sich einen Extra-Fick sichern wollte - und er sollte nicht enttäuscht werden. Er fand den Aufzug des großen weißhaarigen Kerls richtig knuffig. Gjelldir trug ein weißes Nachthemd und auf dem Kopf eine lustig anzuschauende Zipfelmütze. Beides legte er nun ab und er näherte sich dem Bett des Burschen der sich noch schlafend stellte. Er fuhr sich mit beiden Bärentatzen über seinen stattlichen Bauch wobei sein dicker Schwanz schon wieder kerzengerade herumpendelte. Nun gab auch Glirion vor erwacht zu sein er erhob sich vom Bett. Beide umarmten sich und Gjelldir verpasste ihm einen langen Kuss mit Zunge. Der Jungelf konnte derweil seine Händchen nicht vom strammen Bauch lassen. Er fragte leise ob er auch den Rest seines Körpers anfassen dürfte was Gjelldir nur zu gern erlaubte und er stellte sich sogleich in Positur.Der recht betagte Nordmann fühlte sich fantastisch an. Unter der weichen und (außer auf Brust und Bauch) unbehaarten, glatten Haut mit darunter befindlicher Speckschicht war eine immense Muskulatur vorhanden die 40 Jahre jüngere Männer kaum jemals vorzuweisen hatten…das lag wohl in der Familie. Seine Prachtstücke waren sicher der kugelrunde und einfach nur gewaltig zu nennende Prallarsch und seine stämmigen Beine. Glirion machte sich nun daran den dick geäderten Kolben zu verwöhnen aber zuvor kamen die ebenfalls beeindruckenden Eier dran. Er fand daß beide Schmiede immer gut rochen selbst wenn sie ...
     nach einem langen Arbeitstag verschwitzt waren - oder vielleicht gerade dann. Aber da war irgendwas an ihrem Männerduft was er nicht einordnen konnte…etwas das andere Männer definitiv nicht hatten. Etwas a****lisches.Gjelldir fand nun daß er genug vom weichen Elfenmund abgelutscht wurde und wollte nun unbedingt dem niedlichen Arsch einen erneuten Besuch abstatten. Er verfrachtete Glirion auf alle Viere und näherte sich von hinten wobei er sich schon auf den Knien befand. An das Öl das heute Abend so gute Dienste geleistet hatte er zum Glück gedacht. Sorgfältig wurde das elastische Loch eingeschmiert wobei rasch drei dicke hornige Finger mit drin steckten. Nun wurde der steinharte Prengel noch etwas mit der fettigen Pratze eingeölt und sogleich am aufnahmebereiten Eingang in Stellung gebracht. Diesmal wurde das gierige Fötzchen nicht gequält sondern er ließ ihn sofort ganz einrasten. Er zog ihn komplett wieder raus und ließ ihn erneut bis zur Wurzel einfahren. Dies wiederholte der alte Geilbock endlos oft…das Bubenloch war so weit offen daß er es gar nicht verfehlen konnte. Dabei bearbeitete er seine beiden empfindlichen Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Die deutlichen Schmatzgeräusche die der in den Darm einfahrende Altschwanz verursachte waren einfach nur geil anzuhören.Nun gab es aber doch noch einen Stellungswechsel. Gjelldir drückte Glirion auf den Bauch und legte sich somit gewissermaßen auf ihn drauf bemühte sich aber den schlanken Burschen nicht allzu sehr zu belasten. ...