1. Hausmusik


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    wie Thermometer aussehenden Plastikstäbchen, wo, nach beiliegender Beschreibung, die Farbe 'positiv' bedeuten würde. Belle und Thammy hatten den Kanton geöffnet, sahen die Farben, fingen an zu kichern und riefen die Mädchen. Die schauten kicherten und sahen Tommy und mich, die vorne saßen und fuhren, stolz an. Dann kam Belle und nach vorne und legte die Teststreifen vor, Schwurbelte uns durch den Kopf und sagte, "Mindesten einer von Euch wird Vater. Herzlichen Glückwunsch. Aber eine Schwiegertochter, die älter als ich oder Thammy ist, hatte ich mir eigentlich nicht gewünscht. Ich wollte eigentlich, und Thammy sicher auch, dass ihr eure Schwestern und uns schwängert." Jetzt war es raus. Wir durften unsere eigene Mutter und Schwestern wieder ficken und schänden. Da sagte Belle aber noch "Nach der Tournee, Keine Schwangeren mehr im Bus" und verschwand lachen nach hinten. Zwei Städte später waren Emma und Eloise wieder da. Wir umarmten und küssten uns, und als die ihr Gepäck in den Bus bringen wollten, sagte ich "Belle hatte gesagt, keine Schwangeren mehr im Bus", beide guckten Verdutzt, worauf ich weiter sagte, "Sie meinten sicher: Keine neuen Schwangerschaften mehr im Bus". Mama, Belle, schüttelte die Faust und führte beide in den Bus. Wir würden doch unsere Familie nicht sitzen lassen. Im Bus erzählten die beiden, dass sie gesagt hätten, sie hätten noch Fragen und wollten einige Nachdrehs. Und da das bisherige genau den Geschmack ihres Chefs getroffen hatte, durften sie ...
     noch zwei Monate mitfahren. Wenn dann der Film fertig sei. Was er, mit kleinsten Korrekturen, damit ihre Ausrede offiziell keine mehr sein, auch schon war. Sie wollten einfach wieder bei uns sein. In zwei Monaten würde man den Bauch noch nicht sehen, wenn sie etwas schlabbriger rumlaufen würden, und dann würden sie kündigen. Und für immer zu uns kommen. Offiziell, weil wir ihnen ein Angebot gemacht hatten, als offizielle Band-Pressemitarbeiter zu arbeiten. Mama sagte "Das klingt gut, so machen wir es" und dann zu mir "Bekommen wir das Teil denn noch rein? Wir das alles nicht zu schwer?" Ich sagte, "Eventuell müssen wir doch die zweite Hinterachse einbauen. Aber von der gesamten Konstruktion her sehe ich keine Probleme" Emma und Eloise schauten etwas verdutzt. Tommy sagte, dass wir den Bus so geplant hatten, dass man eine weitere Achse und ein Zusatzteil einbauen konnte. Das würde ca. eine Woche dauern, und während der Zeit könne man den Bus nicht nutzen, aber dann wäre Platz für mindestens vier weitere Leute vorhanden. Worauf Mama sagte, "aber nur, wenn die mit den anderen zusammen im Bett schliefen." Nun fingen alle an zu lachen. Wir sahen uns den Tourplan an, in zwei Monaten wären wir ganz nahe an unserem eigentlichen Haus. Da hatten wir sowieso einen Monat Pause geplant. Das passte super. Es wurden die Zusatzteile in Auftrag gegeben, und auch eine Verlängerung des Gerätebusses der gleichen Art, damit wir eventuell weitere Sachen mitnehmen konnten. Denn wenn Emma und Eloise ...
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